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Dogorama
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Anzahl der Antworten 246
zuletzt 18. Juni

😲 Hundekot gegen Cash: Geniale Idee oder totaler Quatsch?

In Berlin-Lichtenberg wurde ein Antrag gestellt, der für Diskussionen sorgt: Wer Hundekot aufhebt, soll dafür künftig Geld bekommen. ➡️ 10 Cent für den eigenen Hundehaufen ➡️ 50 Cent für fremde Haufen Das Ganze soll über eine App funktionieren – mit Foto-Upload und Auszahlung per Gutschrift. 🧐 Was haltet ihr davon? • Ist das ein cleverer Anreiz für mehr Sauberkeit? • Oder öffnet das Tür und Tor für Missbrauch? • Würdet ihr mitmachen, wenn es das in eurer Stadt gäbe? • Und wie erlebt ihr das Thema Hundehaufen in eurem Alltag? 👇 Schreibt eure Meinung in die Kommentare – wir sind gespannt, wie ihr das seht! Hier geht's zum Blogartikel: 👇 https://dogorama.app/de-de/blog/hundehaufen-gegen-bares-warum-berlin-lichtenberg-jetzt-auf-belohnung-statt-bussgeld-setzt/
 
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Dogorama-Mitglied
12. Apr. 17:21
Dann lieber den Haufen auf die DNS untersuchen und den Halter für die Beseitigung von allen Haufen im Umkreis von 300 Meter zu Kasse bitten. Den warum soll man Geld bekommen wenn man seinen Dreck weg macht.
 
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Bianca
12. Apr. 17:27
Das ist doch ein verspäteter Aprilscherz oder ?
Wie wollen die nachvollziehen ob es der eigene oder fremde Haufen ist, abgesehen davon das man unter anderem auch für sowas Hundesteuer zahlen muss damit die Stadt sauber gehalten wird. Die spinnen doch
 
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R
12. Apr. 17:30
Ja ist denn schon wieder der 1. April ? 🤡🥳
 
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Bernadette
12. Apr. 17:34
An sich eigentlich eine gute Idee, aber mit Verbesserungspotential… wie soll man erkennen ob es ein fremder Haufen war? Und man könnte halt ein und denselben Haufen immer wieder abfotografieren 😅 Am besten wäre dazu wohl ein Sammelautomat, der Geld ausgibt wenn man Müll rein wirft (egal ob Haufen oder anderer Müll… wie in der Türkei die Automaten die Hundefutter ausgeben wenn man ne Pfandflasche rein steckt)…
 
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Kerstin
12. Apr. 17:34
Matrix-Hack: morgens auf dem Weg selbst einen Abknipsen (spart Zeit zwischen aufstehen und aus dem Haus rennen) und dann ganz stolz einbeuteln 😊
😂
 
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Kerstin
12. Apr. 17:34
Wenn es kein Aprilscherz ist, denke ich, ist es selbstverständlich, den Hundekot vom eigenen Hund aufzusammeln. Dafür möchte ich kein Geld. Zu meiner Entscheidung für einen Hund, habe ich mich auch für die umunfängliche Verantwortung um ihn herum entschieden. Ich mach es gerne 🤗😎😇🤠
Und ja, mir ist es auch schon passiert, dass Lotte mal außer der Reihe, noch einen Kaka gemacht hat, den ich übersehen habe. Aber mal ehrlich, jeder weiß doch wenn sein Hund immer macht. 😂
Ich wundere mich nicht mehr, wenn es so viel Hundehasser gibt, die Giftköder auslegen. Ich wohne direkt an einem PARK in der Großstadt und die Haufen nehmen immer mehr zu. Nun kommen auch noch die Buddellöcher hier hinzu. Für Mensch und Tier ein Verletzungsrisiko. Alles schon geschehen. Mir fehlen echt die Worte.
Ich räume jeden Tag Fremdkot weg.
Ehrlich, was ist los? Zu viel am Handy? Überfordert? Zu Faul? Narzismus? 🤔🤔🤔🤔
 
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Andrea
12. Apr. 17:35
Wie unterscheidet der Bezahler denn ob es wirklich die fremden Haufen sind und nicht die eigenen die man als fremd angibt😅
Vielleicht mit ner Art Dashcam für Mütze, Helm, Kopf, die schon den Weg zum Kothaufen dokumentiert ... 🤔🤣
 
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Dogorama-Mitglied
12. Apr. 17:38
Es heißt ja nicht Umsonst aua Sch******* Gold machen. Also warum nicht.
 
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Katrin
12. Apr. 17:41
DNA Check 😎
Bei jedem Haufen? Etwas teuer oder😅
 
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Tom
12. Apr. 17:42
Nicht im Ernst oder?

Ich hebe unsere Haufen auf und muss dafür nicht bezahlt werden.

Wenn die Kommune da irgendwelche Euros aussetzt, dann fördert das aus meiner Sicht nur, dass sich bestimmte Leute aus kommerziellen Zwecken möglichst viele Hunde zulegen und dann am Aufheben der Haufen was verdienen wollen.
Aus meiner Sicht allein deshalb aus Tierschutzgründen komplett kontraproduktiv, diese Idee.

Zusätzlich soweit ich sagen kann - aus anderen Zusammenhang - auch formal-juristisch gar nicht zulässig.
Soweit die sagen kann, ist es nicht förderungsfähig wenn sich Leute an die gültige Gesetzgebung halten. Dafür darf man denen gar kein Geld oder Belohnung geben.
Finde ich im Prinzip auch irgendwie richtig

Das wollte ich schon mal durchsetzen in ganz anderem Zusammenhang (Landwirtschaft, schonende Bodenbearbeitung und Bodenschutz und Grundwasserschutz) und bin beim zuständigen Ministerium absolut auf Granit gebissen, weil es zwar gewünscht ist, aber halt Vorschrift ist und man für die Einhaltung dieser Vorschrift keinerlei Subventionen oder Belohnung einheimsen kann.

Das DARF man gar nicht bezahlen und honorieren.
So als Vergleich:
Ebenso wenig, wie man Leuten eine Prämie zahlen darf, wenn sie beim Limit+Tempo 30 auch tatsächlich 30 om/h fahren.
Man kann das kontrollieren und straffen rasieren aber für die Einhaltung dieser Regelung ist eine finanzielle Belohnung komplett unzulässig.