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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 31. Okt.

Ein neuer Hund nach dem Tod

Hey ☺️👋 ich hab mal eine Frage unser Rüde ist vor knapp 2 Monaten verstorben ich und mein Freund sind mittlerweile so weit das wir nach vorne gucken wir haben viel geweint und haben ihm ein Andenken errichtet und denken oft an die vielen lustigen Momente 😌 jetzt wird besonders bei mir in letzter Zeit der Wunsch nach einen jungen zweit Hund lauter ( bei meinem Freund auch ) ich habe aber bedenken doch noch nicht bereit zu seien . Kennt ihr das und wenn ja wie seit ihr damit umgegangen und wie schnell habt ihr euch einen neuen Hund geholt ❓☺️
 
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Dogorama-Mitglied
4. Okt. 07:19
Mein Beileid....aber denk doch auch einmal anders...du gibst einen Hund ein neues schönes Zuhause...hol dir eine arme Seele aus dem Tierheim....und alles wird wieder leichter und gut.....🐕🐾
Das ist auch unser Plan da ich für einen Welpen überhaupt keine Zeit hab 👍🏻
 
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Dogorama-Mitglied
4. Okt. 08:53
Mein Beileid....aber denk doch auch einmal anders...du gibst einen Hund ein neues schönes Zuhause...hol dir eine arme Seele aus dem Tierheim....und alles wird wieder leichter und gut.....🐕🐾
Kann ich nur bestätigen 👍 Bei uns war es immer so, dass der andere Hund auch nicht gut damit klarkam, dass einer fehlte. Uns allen ging es besser, als wieder ein Hund da war. @ Alissa: euer Plan ist super! Ich wünsche euch sehr, dass ihr bald ein zu euch passendes neues Familienmitglied habt.
 
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Karina
4. Okt. 09:51
Meist innerhalb von 2 Wochen. Meine Hunde kannten das Alleinsein nie. Und mir ist ein Hunde definitiv zu wenig
 
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Uschi
4. Okt. 10:48
Ist bestimmt nicht so gemeint, aber ich finde solche Kommentare, ungefragt, etwas unangebracht. Das ist ganz alleine ihre Entscheidung, da braucht man in so einer Situation nicht mit der Moralkeule kommen. @Alissa Ich musste meine Coco auch Anfang des Jahres gehen lassen. Sie war mein erster eigener Hund, bin aber auch zuvor mit Hunden aufgewachsen. Ich kam mit der Ruhe und dem leeren Körbchenplatz nicht klar und hab mich recht zügig auf die Suche nach einem neuen Familienmitglied gemacht. Kona hat mir dann bei meiner Trauer durch ordentlich Ablenkung geholfen.
Du hast es missverstanden.... natürlich soll sie trauern....
 
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Nadine
4. Okt. 11:11
Tut mir sehr leid für euch.♥️ Bei uns war ca. ein Jahr dazwischen, lag aber mehr an den Umständen (Schwangerschaft und Umzug) als an der Trauer. Sobald du bereit bist dich wieder um einen Hund oder in deinem Fall einen Zweithund zu kümmern ist es richtig. Bei meinem zweiten Hund habe ich immernoch um meinen ersten geweint. Aber das änderte nichts daran das ich dem Nächsten ein gutes Zuhause geben konnte und auch wollte. Genauso war es dann auch als ich meinen jetzigen geholt habe. 🤗 Ich vermisse alle meine Tiere die nicht mehr bei uns sind aber ich freue mich immer wieder, wenn ich ein neues Familienmitglied aufnehmen kann. 🐾
 
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Ulrike
4. Okt. 11:15
Hallo Alissa, mein herzliches Beileid…Als unser Caspar nach 14 Jahren von unserer Erde gegangen ist, wollte mein Mann ein Trauerjahr einhalten.Ich habe nur noch geweint. Nach 3 oder 4 Wochen hat mein Mann dann beim Sonntagsfrühstück gefragt: „wer will einen neuen Hund haben?“ Bei unseren beiden Söhnen und mir gingen sechs Arme hoch! Zwischen Caspar’s Tod und dem Einzug von Darius lagen 2 Monate. Zuerst wollten wir keinen Dalmatiner wieder haben, damit wir keine Vergleiche ziehen. Nachdem wir uns mit einigen anderen Rassen beschäftigt hatten mussten wir einsehen, dass ein Dalmatiner doch der beste Hund für uns ist. Wir sind jetzt seit acht Jahren mit unserem Darius glücklich und ziehen auch keine ( kaum😉) Vergleiche zwischen beiden. Sie sind auch vom Charakter völlig unterschiedlich und wir lieben den einen genauso sehr wie wir den anderen geliebt haben. Ohne Hund ist alles nichts. Allerdings gehe ich mit Christiane B. konform. Die Entscheidung, ob es ein Welpe oder ein Hund aus der Nothilfe oder dem Tierheim sein sollte, liegt ganz bei dir. Wir wünschen dir und deinem neuen Tier alles Gute🙋‍♀️🐶 … und wenn du dir keinen neuen Hund anschafft, denke alte oben im Himmel, er hätte etwas falsch gemacht☺️
 
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Dogorama-Mitglied
4. Okt. 11:39
Wahrscheinlich bin ich ein Extremfall aber ich konnte nicht anders sonst wäre ich verzweifelt. Mein TINCHEN verstarb unerwartet am 1.9.2015 an einem Herzinfarkt. Ich war fix und fertig. 😰 Wie geht es weiter ohne mein geliebtes Tinchen. Mit dem Mut der Verzweiflung suchte ich am 2.9.2015 im Internet nach einem Dackelchen und fand beim DTK einige Züchter aber alle wollten nur an Jäger verkaufen. Nur ein Züchter hatte noch ein Dackel Mädchen für uns. Ich fuhr mit meiner Mama hin und heulte immer wieder. Aber diese kleine Maus s hlich sofort in unser Herz und füllte die Riesen Lücke würdig. Wir sind ein Herz und eine Seele.
 
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Dogorama-Mitglied
4. Okt. 11:39
Und hier ist mein Resielein 🐾 🐕 🐾
 
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Desiree
4. Okt. 11:42
Ich hatte einen Hund der ist auch verstorben die war 11 Jahre immer an meiner Seite, plötzlich war sie es halt nicht mehr und es tat sau weh. Aber ein Hund macht dein Leben Bunter, mag sein das du noch nicht bereit bist, aber glaub mir, das wird dir helfen nach vorne zu schauen, bei mir hat es geholfen, damals war ich auch nicht bereit aber holte mir so schnell wie möglich ein neuen, und das hat so schnell geholfen, Hunde sind wirklich was besonderes.
 
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Daniela
6. Okt. 19:16
Meine Hündin musste ich dieses Jahr im März gehen lassen. Im Juli bin ich ins Tierheim zum " Nur mal gucken" ..... Naja was soll ich sagen 🤷‍♀️ mein Bauchgefühl hat mich geleitet 🥰