...Er ist bei mir in der Nähe, wenn Er Hunde schmeckt/sieht, bleibt Er quer stehen, schaut mich an und ich leine Ihn dann an . Wir sind ja auch noch am üben und es klappt tatsächlich immer besser. Es ist eine reine Freude!Wenn Dein Hund gerne um Dich rum ist, ist es echt easyer. Und es braucht wirklich kaum Worte, und wenn, dann freundlich, ruhig und friedfertig.
Ich will ja nicht sagen das wir auch mal "Aussetzer " haben 🤣 Ich wünschte mir ich wäre schon zur Welpenzeit darauf gestoßen...
Mich würde auch ein wenig mehr zu deiner Art des Trainings interessieren.
Ich steige noch nicht hinter, wie es ohne Leckerchen und (Signal-)Worte funktioniert.
Würde meine Hündin unangeleint einem anderen Hund begegnen, dann wäre das letzte, was sie tun würde, sich entspannt zum Anleinen zu positionieren 😅
Auch würde sie wohl kaum bei mir bleiben, wenn ich ohne auf sie einzuwirken mit ihr gehen würde. Sie würde ihr Ding machen, die Welt erkunden und sich in so ziemlich jedes Abenteuer stürzen.
Hätte ich keine Motivation (Futter, Lob, Spiel, Entdeckungen etc.), dann wäre sie auch nicht mit Freude in meiner Nähe, sondern würde sich wohl eher noch von mir verabschieden. Sie ist halt ziemlich selbstständig und taff.
Ist ein solcher Umgang vom Grundcharakter des Hundes abhängig? Was sind die Schlüssel?