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Patricia
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Anzahl der Antworten 110
zuletzt 7. Feb.

Auf den Arm nehmen. Kommentare anderer Halter

Meine zwei Zwergspitz Pommerian(7 Monade und 1,6Jahre) haben Angst vor großen Hundem,da sie ein bis zwei schlechte Erfahrungen haben.Sie bleiben stehen und bellen,so halte ich sie hoch bis wir vorbei sind.Ich habe mich schon blöd anreden lassen,daß das nicht normal ist,aber sie haben Angst auch wenn ich ausstelle,außerdem laufen viele ohne Leine.Sagt man was sie sollen sie bitte anhängen,bekommt man die Antwort sei nit so hysterisch.Gestern meinte eine Dame mit Berner Sennenhund,wenn ich sie nochmal hochheben,lasst sie ihren frei laufen und ist mir hinterhergegangen,obwohl sie oberen Weg war.Was meint ihr dazu?Bitte respektvoll,danke
 
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Li
3. Feb. 15:39
Ich wüsste nicht, womit er jemanden gefährden sollte. Und lästig werden uns andere Hunde - vor allem die Kleinen - im wahrsten Sinne am laufenden Band. Wenn man die Flexi nämlich nur zur Zierde in der Hand hat und der Hund daran im 8 Meter Radius stänkert, wie er lustig ist, ist die Leine auch für den Hugo. Ich nehm allerdings genau diese Herausforderungen als Trainingsmöglichkeit, anstatt dauernd zu jammern. Schämen darf sich jedenfalls der Grossteil der HH für irgendwas.
Ein Hund, der nicht hört, gehört an die Leine. Du benutzt andere Hunde als Testobjekte, das macht man nicht.
 
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Babs
3. Feb. 16:30
Hallo, wenn du deine Hunde auf den Arm nimmst, um sie zu schützen, weil ja schon negative Erfahrungen gemacht wurden, dann finde ich das völlig in Ordnung. Gerade, wenn man nicht ausweichen kann oder Hunde frei laufen oder es einfach zu eng ist. Würde mein Hund keine 20 kg wiegen, hätte ich das auch schon gemacht. Wir haben in 4 Jahren erst 1 mal negative Erfahrungen mit einem kleinen Hund gemacht. Hier meinen aber viele Leute ihre ab 25 kg überall und ohne Rücksicht auf Andere einfach laufen zu lassen. Ich kann dann sehen, wie ich jedem aus dem Weg gehe. Wenn du denkst, dass was passieren kann, dann nimm sie auf den Arm. Das Verhalten der Besitzerin des Berner Sennen ist einfach unglaublich. Solche Leute dürften gar keinen Hund haben.
Naja, bisher haben wir nur 1 Seite gehört und zwar die der TE. Da finde ich es etwas übertrieben zu schreiben, dass die Frau gar keinen Hund haben dürfte.
 
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Andrea
3. Feb. 16:37
Wenn Deine Hunde Angst haben, bist Du diejenige, die Ihnen Schutz und Sicherheit bieten muss und sollte..
Natürlich kannst Du sie auf den Arm nehmen !!!
Trotzdem würde ich mir vielleicht einen coolen größeren Hund suchen und Deine beiden in gesichertem Gelände Kontakt zulassen. Eventuell mit Maulkorb bei Allen. Nur dann haben sie die Chance , sich ( wieder) zu sozialisieren..
 
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Patricia
3. Feb. 18:27
Immer dieser Ärger um Begrifflichkeiten, denen man emotional eine Wertigkeit gibt. Meine Hunde spreche ich selbst auch mit: Ratten, Freaks, Giftzwerg, Hühnerhund, Schrapnell oder Pack an. Besonders der Alte ist aber auch ein richtiges Arschloch und genau die Fraktion, auf die Joe's Hund Guinness reagiert. Zu Recht, wieso sollte er sich als gestandener Rüde so vehement ankläffen lassen, wo er doch nur ganz normal daher läuft? Was weder er noch Joe in dem Moment wüssten ist, dass der Alte ja für sich durchaus einen Grund für seine Hysterie hat. (Den ich auch nur vermuten kann.) Rational sähe ich also tatsächlich bei einer Begegnung Guiness Verhalten als vollkommen adäquat an. Ich habe das Gefühl, dass wir als Gesellschaft bei Mensch und Hund das Maß für adäquate, moderate Aggression verloren haben. Wir verteufeln grundsätzlich ALLES, jede Form von Aggression. Ich halte das für falsch. Bei Mensch und Hund.
Das finde ich nicht ok.Hunde oder andere Tiere haben genauso Gefühle und man soll sie genauso wie Menschen nicht beschimpfen.
 
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Karin
3. Feb. 18:41
Wie wär es, dem kleinen Hund anstatt ihn herumzutragen beizubringen, wie man gesittet vorbeigeht wenn man nicht ausweichen kann? Womöglich dürften Leute, die sich diese Mühe nicht machen wollen, auch keine Hunde haben...
Den zweiten Absatz hättest du getrost weglassen können. Genau solche Bemerkungen schüren negative Einstellungen ggü. HH. Nix für ungut. 😉
 
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Karin
3. Feb. 19:16
Ich verstehe deine Bedenken und Reaktionen, gerade weil es auch 2 Hunde sind. Die schaukeln sich ja dann auch gegenseitig hoch. Ich würde aber auch dringend einen Trainer empfehlen. Denn auch kleine können und sollten Hundebegegnungen an der Leine meistern können. Da kann gerne ein Beller dabei sein, mehr aber nicht. Denn Gebelle kann auch andere zu reaktiven Verhalten bringen. So Leute wie die Frau musst du abhaken und aus dem Weg gehen wenn möglich. Die sind Beratungsresistent. Leider! Hoch nehmen sollte nur in allergrößter Not erfolgen und dann vlt auch nur einen.
 
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𝑭𝒓𝒆𝒊𝒈𝒆𝒊𝒔𝒕𝒊𝒏
3. Feb. 19:19
Wenn ein Hund böse Absichten hat, den hältst du nicht auf.
Doch 😉
Und des weiteren galt mein Kommentar der Threaderstellerin und nicht Dir!
Schönen Abend noch 👋
 
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Li
3. Feb. 19:34
Doch 😉 Und des weiteren galt mein Kommentar der Threaderstellerin und nicht Dir! Schönen Abend noch 👋
Ich wollte das nur richtigstellen.
Wenn ein Hund Beschädigungsabsicht hat, den stoppst du nicht.
Ebenso noch einen schönen Abend.
 
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Patricia
3. Feb. 20:02
(edit: ich hab auf den falschen Kommentar geantwortet. Hier das richtige Zitat, auf das sich meine Antwort bezieht: "Ja aber ich bezeichne den Hund von Joel Cool nicht als Kröten,Terrorzwerg,oder aggressiv,miserabel gehaltenen Hunde,wird gemeldet") Kannst du ja machen, aber ihr zu unterstellen, sie würde ihr "asoziales" Verhalten auf ihren Hund übertragen finde ich unmöglich und hab ich ebenfalls gemeldet. Der Kommentar wurde gelöscht und dein anderer, der sich ebenfalls dieser Ausdrucksweise bedient, bearbeitet. Klar geht's in nem Forum gern mal hitzig her und allgemein gesprochen kann ich nachvollziehen, dass man so manche eigene Begegnung als Terror mit Giftzwerg empfindet und beschreibt. Das sollten andere vielleicht nicht zu persönlich nehmen. So, zum Thema kann ich beitragen, dass ich ebenfalls nur im Notfall auf den Arm nehmen und ansonsten an der Erziehung und Sozialisation arbeiten würde. Hier haben ja schon einige kommentiert, dass möglichst viele positive Erlebnisse geschaffen werden sollten. Schade, dass das offenbar nicht schon im Rahmen von HuSchu oder Social Walks passiert ist. Das hätte einen als Halter auch von vorn herein gestärkt. Es ist wichtig, den eigenen Hund und auch andere wirklich lesen zu können.
Dann würde ich es melden,daß unsere Hunde als Terrorzwerg etc bezeichnet werden und wir nicht fähig sind unsere Hunde zu erziehen,dann darf man sich halt auch nicht wundern das man solche Antworten bekommt,daß nehme ich schon persönlich
 
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Patricia
3. Feb. 20:03
Ich deinen auch nicht, sondern die notorischen, aggressiven Pöbler aus unserem Umfeld.
Oh doch das hast du schon