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D.
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zuletzt 6. Sep.

Tierschutzvereine

Hallo ihr Lieben , ich schrieb gerade privat mit einer Userin und da kam mir die Idee zu diesem Thema ... da es leider auch im Tierschutzbereich viele schwarze Schafe gibt würde ich mich freuen hier Eure Erfahrungen lesen zu dürfen ... vielleicht habt ihr Empfehlungen zu Vereinen oder wollt auch andere davor bewahren an einen nicht so gut arbeitenden zu geraten. Ich möchte euch nur bitten ,besonders bei Kritik, genauer die Umstände zu erläutern denn manchmal mag man die Vermittlerin nicht oder es sind Gründe die man nicht auf den ganzen Verein projizieren kann. Außerdem würde ich mich freuen wenn ihr vom Schicksal eurer Hunde berichtet und wie sie sich seit Ankunft (egal ob aus Deutschland oder dem Ausland) entwickelt haben . Lg 🐶
 
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Sabrina
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4. Sep. 10:49
Ich habe mich lange um einen Hund aus dem Tierschutz bemüht. Hatte einen Hausbesuch und alles war positiv. Mir wurde der Hund zugesagt und als wir uns gefreut haben und mein kleiner Sohn jeden Tag die Tage gezählt hat wurde uns dann nach mehrfachen mitteilen gesagt dass sie sich doch für jemand anderen entschieden hätten. Dann haben wir uns weiter bemüht um einen anderen Hund, wieder war alles positiv und ganz plötzlich hieß es der Hund wäre erkrankt. Dann sollten wir alle Spenden damit die Tiere versorgt werden können, der Termin wann der Hund ausreißen sollte wurde immer weiter verschoben. Und Sie haben immer mehr Geld gefordert. Dann habe ich mich weiterhin in anderen Gruppen umgehört und daraufhin wurde mir dann gesagt dass ich den Hund nicht bekommen würde weil ich auch in anderen Gruppen weiter aktiv war. Irgendwie sehr merkwürdig alles. Habe dann letztendlich einen Hund aus dem Ausland bekommen den wir uns in Deutschland abgeholt haben. Die werden dort alle aufgenommen und aufgepäppelt und von dort aus vermittelt. Das war die beste Entscheidung.
 
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Sabrina
4. Sep. 10:49
Ich habe mich lange um einen Hund aus dem Tierschutz bemüht. Hatte einen Hausbesuch und alles war positiv. Mir wurde der Hund zugesagt und als wir uns gefreut haben und mein kleiner Sohn jeden Tag die Tage gezählt hat wurde uns dann nach mehrfachen mitteilen gesagt dass sie sich doch für jemand anderen entschieden hätten. Dann haben wir uns weiter bemüht um einen anderen Hund, wieder war alles positiv und ganz plötzlich hieß es der Hund wäre erkrankt. Dann sollten wir alle Spenden damit die Tiere versorgt werden können, der Termin wann der Hund ausreißen sollte wurde immer weiter verschoben. Und Sie haben immer mehr Geld gefordert. Dann habe ich mich weiterhin in anderen Gruppen umgehört und daraufhin wurde mir dann gesagt dass ich den Hund nicht bekommen würde weil ich auch in anderen Gruppen weiter aktiv war. Irgendwie sehr merkwürdig alles. Habe dann letztendlich einen Hund aus dem Ausland bekommen den wir uns in Deutschland abgeholt haben. Die werden dort alle aufgenommen und aufgepäppelt und von dort aus vermittelt. Das war die beste Entscheidung.
 
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D.
4. Sep. 10:58
Ich habe mich lange um einen Hund aus dem Tierschutz bemüht. Hatte einen Hausbesuch und alles war positiv. Mir wurde der Hund zugesagt und als wir uns gefreut haben und mein kleiner Sohn jeden Tag die Tage gezählt hat wurde uns dann nach mehrfachen mitteilen gesagt dass sie sich doch für jemand anderen entschieden hätten. Dann haben wir uns weiter bemüht um einen anderen Hund, wieder war alles positiv und ganz plötzlich hieß es der Hund wäre erkrankt. Dann sollten wir alle Spenden damit die Tiere versorgt werden können, der Termin wann der Hund ausreißen sollte wurde immer weiter verschoben. Und Sie haben immer mehr Geld gefordert. Dann habe ich mich weiterhin in anderen Gruppen umgehört und daraufhin wurde mir dann gesagt dass ich den Hund nicht bekommen würde weil ich auch in anderen Gruppen weiter aktiv war. Irgendwie sehr merkwürdig alles. Habe dann letztendlich einen Hund aus dem Ausland bekommen den wir uns in Deutschland abgeholt haben. Die werden dort alle aufgenommen und aufgepäppelt und von dort aus vermittelt. Das war die beste Entscheidung.
Wow - ja genau solche Geschichten meine ich 😫
 
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Dogorama-Mitglied
4. Sep. 15:04
Also ich persönlich kann zum Beispiel nur Positives von dem Tierschuzverein aus Kroatien berichten.🤗 Es wurde sich ordentlich um die Hunde gekümmert, sie waren gut gepflegt, gesund und 1 Tag bevor Kaja zu mir reiste, bekam ich ein Video zugeschickt, wo man sie noch abcheckte. Ohren, Augen, Maul, Pfoten etc. Aus dem Transporter kamen sie wie gesagt sauber. Due Vermittlerin war freundlich und ich halte nach wie vor Kontakt zu ihr. Für Fragen steht sie mir immer zur Seite😇😍 Ein extra Pluspunkt war auch, dass man mir versprach, dass falls irgendeine Krankheit im ersten halben Jahr auftauchen sollte, das sie die Kosten übernehmen👍 Die Beschreibung für Kajas Charakter stimmte überein und alle davor gemachten Tests bzw. Ergebnisse der Tests, wie Verträglichkeit zu Kindern und Katzen passten🙈🐕 Meine Kaja hat sich sehr gut entwickelt und fühlt sich extrem wohl. Ängstlich oder verstört, war sie nicht. Die Tierschützer hatten auch mit einigen ' Thesen ' recht und ich bin sehr froh meinen Hund aus diesem Verein adoptiert zu haben👍🙈🐕 Der Name des Vereins: Hundeherzen in Not.ev Lg😇🤗
 
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Sandra
4. Sep. 15:58
Hallo Zusammen, also ich habe gute Erfahrungen mit verschiedenen Tierschutzvereinen. Neo ist aus Rumänien über den Verein: Tierfreunde Hund und Leben e.V. Oberhausen zu mir gekommen. Ich habe Neo als PH mit Option aufgenommen. Der Verein hat sich super gekümmert und bei Fragen immer ansprechbar. Neo ist ein Traumhund❣️ Des weiteren habe ich zwei gute Vereine von denen ich regelmäßig Pflegehunde aufnehme. Auch da bin ich sehr zufrieden. Ganz tolle Hunde. 👍😊🐕‍🦺🦮🐩🐕🐈
 
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Sandra
5. Sep. 09:56
Mein erster Hund kam damals über den Verein "Hund tut gut" zu mir. Ich kann darüber nur positives berichten: Sehr nette engagierte Menschen, der angekündigte Besuch wurde gemacht und sich dabei auch Zeit genommen, Kosten für Mittelmeerkrankheiten werden auch später noch vom Verein getragen, alles wirkte sehr transparent und es gibt viele Veranstaltungen die man besuchen kann. Billy kommt von einem anderen Verein, wo ich nicht weiß ob ich den Namen schreiben sollte, also lass ich es erstmal 😉 Jedenfalls waren sie anfangs sehr nett und bemüht. Dann war ich zum ersten Besuch auf der Pflegestelle und mir fielen ein paar Dinge auf: Die Vorsitzende vom Tierschutz brachte Spielzeuge für alle Hunde mit und verteilte diese, woraufhin es prombt zu einem scharfen Konflikt kam in den mein zukünftiger Hund verwickelt war. Ich denke es war zwar ein guter Gedanke dahinter, aber irgendwie vorprogrammiert dass das passiert... Mir ist dann noch aufgefallen dass die beiden Damen ziemlich fanatisch in ihren Überzeugen waren, aber wenig offen für andere Ansichten, es wurde in meinem Beisein munter über vermittelte Hunde bzw. deren "unfähige" Besitzer hergezogen... Dieses Verhalten zog sich über alle Besuche (ich glaube 4). Im Vertrag stand dann auch Mittelmeerkrankheiten könnten auftreten, man sei verpflichtet die Hunde als zukünftiger Besitzer weiter testen zu lassen, Kosten tragen sie aber nicht! Als ich Billy dann abholte war alles normal und freundlich. Ich schickte regelmäßig Bilder und beschrieb wie er sich einlebt. Der Besuch kam nie, obwohl er immer wieder angekündigt wurde und ich auch mögliche Termine nannte... Irgendwann war die Dame von der Pflegestelle anderer Meinung als ich, es ging darum, dass sie meinte Billy wurde zu früh abgeleint. Sie wurde via Sprachnachricht extrem pampig, laut und unsachlich, meinte man könne einen solchen Hund u.U. niemals ableinen und dass es mir wohl egal sei, wenn er stirbt... Ich argumentierte sachlich und schilderte ihr die Gründe und dass ich denke, dass Angst kein guter Berater sei, sagte aber auch dass ihre Art mit mir zu sprechen nicht in Ordnung sei. Sie blockierte mich dann bei WhatsApp und kurz danach hörte ich nie wieder etwas von beiden 🤷 Billy hatte es denke auf der Pflegestelle gut und hatte dort nichts auszusetzen, aber menschlich gesehen fand ich es eben nicht in Ordnung...
 
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Sandra
5. Sep. 10:10
Zu Billys Entwicklung: Ich bekam ihn mit stumpfem Fell, aber sonst gutem Allgemeinzustand. Er hatte Angst vor lauten Stimmen, Spielzeugen und unbekannten Geräuschen. An der Leine sprang er anfangs immer Panikartig hinter mich, wenn er sah, dass er auch nur einen Zentimeter vor mir war. Oft unterwarf er sich und kniff die Rute ein bei Unsicherheit. Als ich ihm erlaubte aufs Sofa und Bett zu kommen unterwarf er sich auch, wohl aus Angst Ärger zu bekommen 😔 ich hob ihn dann vorsichtig darauf und kurze Zeit später entspannte er sich und sprang zukünftig von allein darauf 🙂 Das legte sich alles Recht schnell: er wurde belohnt wenn er an der Leine entspannt und vor mir ging, irgendwann kam die Schleppleine dazu und er wurde schnell sicherer. Er fasste schnell Vertrauen zu mir und war und ist sehr bezogen auf mich, mittlerweile aber auch auf andere Menschen, die er früher ignorierte. Ich denke alles in allem eine gute Entwicklung und er hat einen neuen besten Freund (siehe Foto). Anderen Hunden ist er bedingt zugewandt aber auch niemals aggressiv, Katzen sind ihm jedoch lieber 😁
 
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D.
5. Sep. 10:23
Mein erster Hund kam damals über den Verein "Hund tut gut" zu mir. Ich kann darüber nur positives berichten: Sehr nette engagierte Menschen, der angekündigte Besuch wurde gemacht und sich dabei auch Zeit genommen, Kosten für Mittelmeerkrankheiten werden auch später noch vom Verein getragen, alles wirkte sehr transparent und es gibt viele Veranstaltungen die man besuchen kann. Billy kommt von einem anderen Verein, wo ich nicht weiß ob ich den Namen schreiben sollte, also lass ich es erstmal 😉 Jedenfalls waren sie anfangs sehr nett und bemüht. Dann war ich zum ersten Besuch auf der Pflegestelle und mir fielen ein paar Dinge auf: Die Vorsitzende vom Tierschutz brachte Spielzeuge für alle Hunde mit und verteilte diese, woraufhin es prombt zu einem scharfen Konflikt kam in den mein zukünftiger Hund verwickelt war. Ich denke es war zwar ein guter Gedanke dahinter, aber irgendwie vorprogrammiert dass das passiert... Mir ist dann noch aufgefallen dass die beiden Damen ziemlich fanatisch in ihren Überzeugen waren, aber wenig offen für andere Ansichten, es wurde in meinem Beisein munter über vermittelte Hunde bzw. deren "unfähige" Besitzer hergezogen... Dieses Verhalten zog sich über alle Besuche (ich glaube 4). Im Vertrag stand dann auch Mittelmeerkrankheiten könnten auftreten, man sei verpflichtet die Hunde als zukünftiger Besitzer weiter testen zu lassen, Kosten tragen sie aber nicht! Als ich Billy dann abholte war alles normal und freundlich. Ich schickte regelmäßig Bilder und beschrieb wie er sich einlebt. Der Besuch kam nie, obwohl er immer wieder angekündigt wurde und ich auch mögliche Termine nannte... Irgendwann war die Dame von der Pflegestelle anderer Meinung als ich, es ging darum, dass sie meinte Billy wurde zu früh abgeleint. Sie wurde via Sprachnachricht extrem pampig, laut und unsachlich, meinte man könne einen solchen Hund u.U. niemals ableinen und dass es mir wohl egal sei, wenn er stirbt... Ich argumentierte sachlich und schilderte ihr die Gründe und dass ich denke, dass Angst kein guter Berater sei, sagte aber auch dass ihre Art mit mir zu sprechen nicht in Ordnung sei. Sie blockierte mich dann bei WhatsApp und kurz danach hörte ich nie wieder etwas von beiden 🤷 Billy hatte es denke auf der Pflegestelle gut und hatte dort nichts auszusetzen, aber menschlich gesehen fand ich es eben nicht in Ordnung...
Oh ja , leider hat man immer wieder profilierungswütige ,meist Damen , dazwischen... das mit dem nicht zu früh ableinen verstehe ich ja noch ,wir haben in den letzten 1 1/2 Jahren 3 von der Straße gekratzt die in der Eingewöhnung nicht ausreichend gesichert waren 😕nur macht auch da der Ton die Musik . Aus welchem Land kommt Billy ?
 
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Dogorama-Mitglied
5. Sep. 10:38
Bis letzten April (meine ich) hatte ich 1 Jahr einen Hund aus dem Tierschutz. Er war so super, es lief wirklich alles gut.❤️ plötzlich fing er an einfach so in die Wohnung zu kacken. Erst nur Nachts, obwohl wir extra nochmal mit ihm um 0 Uhr draußen waren. Dann während wir auf der Arbeit waren und meine Schwiegereltern die Hunde fast stündlich wegen ihm in den Garten ließen (er hat trotzdem in die Wohnung gekackt). Dann war es einmal so extrem: Mein Freund war fast 3 Stunden mit ihnen spazieren, er kommt mit ihnen nach Hause und setzt sich in die Küche um zu telefonieren, während die Hunde ca 20 Minuten alleine im Flur und Wohnzimmer waren. Als er aus der Küche kam, war alles voll gepinkelt und zugekotet. Wirklich ALLES! ich fing an mir Rat von Trainern und vom Verein zu holen, ließ den Verein immer wissen was wir machen/vor haben. Wir wollten dann mit einem Boxentraining anfangen, wo er über Nacht und während wir nicht da sind, rein sollte, damit er sich melden muss wenn er mal sein Geschäft erledigen muss. Er wäre nie länger als 2 Stunden in dieser Box gewesen, da meine Schwiegereltern unter uns wohnen und ihn immer wieder in den Garten gelassen hätten oder spazieren gegangen wären. Der Verein meinte es wäre Tierquälerei, der Hund würde nur reinmachen weil er psychische Probleme wegen uns hätte, er würde so so leiden. Die haben mir sogar mit dem Gericht gedroht. Dumm wie ich war, habe ich dem Verein den Hund zurück gegeben. Angeblich hätte er in der Pflegestelle dann nicht einmal reingemacht. Ich vermisse unseren Frodo, er war wirklich eine tolle Seele.❤️
 
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Sandra
5. Sep. 11:53
Oh ja , leider hat man immer wieder profilierungswütige ,meist Damen , dazwischen... das mit dem nicht zu früh ableinen verstehe ich ja noch ,wir haben in den letzten 1 1/2 Jahren 3 von der Straße gekratzt die in der Eingewöhnung nicht ausreichend gesichert waren 😕nur macht auch da der Ton die Musik . Aus welchem Land kommt Billy ?
Er kommt aus Rumänien und ich verstehe das tatsächlich auch, denke nur dass man auch ein bisschen auf seine Intuition und Erfahrung vertrauen dürfen sollte und genau, der Ton macht die Musik. Ich hätte wohl gewiss nicht gewollt das Billy etwas passiert und das hat mich wohl auch am Härtesten getroffen 😔🤷 Sich profilieren trifft es in dem Falle ganz gut 👍 ich hätte einfach nicht erwartet dass man wenn man soviel Tierleid erlebt überhaupt noch Energie für so etwas hat 😲 ich habe auch nach wie vor Hochachtung vor dem was sie tun und denke auch dass man da sehr geprägt ist und dann vielleicht auch Mal überreagiert... Ich fand es einfach schade, denn ich hätte ihnen gerne gezeigt wie gut es Billy geht und wie toll er sich entwickelt hat...
 
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D.
5. Sep. 12:07
Er kommt aus Rumänien und ich verstehe das tatsächlich auch, denke nur dass man auch ein bisschen auf seine Intuition und Erfahrung vertrauen dürfen sollte und genau, der Ton macht die Musik. Ich hätte wohl gewiss nicht gewollt das Billy etwas passiert und das hat mich wohl auch am Härtesten getroffen 😔🤷 Sich profilieren trifft es in dem Falle ganz gut 👍 ich hätte einfach nicht erwartet dass man wenn man soviel Tierleid erlebt überhaupt noch Energie für so etwas hat 😲 ich habe auch nach wie vor Hochachtung vor dem was sie tun und denke auch dass man da sehr geprägt ist und dann vielleicht auch Mal überreagiert... Ich fand es einfach schade, denn ich hätte ihnen gerne gezeigt wie gut es Billy geht und wie toll er sich entwickelt hat...
Ooooh doch dafür haben sehr viele noch Zeit 🙄... es ist wie in allen Bereichen - gibt solche und solche, ich habe schon erlebt dass Adoptanten von oben herab behandelt wurden und die krudesten Tipps gegeben wurden , da ist es dann echt schwer gerade für Hundeanfänger sich zu behaupten .... weil man bei so einem überzeugten Auftreten denkt dass sie wissen was Phase ist, schade ist dass es das Vertrauen beschädigt denn es machen auch viele einen großartigen Job 🙂