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Daniela
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Anzahl der Antworten 1302
zuletzt 15. Sep.

HUNDEANGRIFF

Ich finde ja immer wenn der Angriff jetzt von einem Labbi(bevor jetzt wieder die Haarspalter kommen ,der Labbi ist nur ein Beispiel)gekommen wäre wird sowas nie so aufgepusht wie seht ihr Das ??Und ich sagte ich SEHE es so ,nicht das es so ist😊
 
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Daniela
4. Aug. 11:49
Mal so gesagt. Schau dir den Besitzer an dann weißt du was für ein Hund es wird. Meine Enkelin sass im Kinderwagen als sie gebissen wurde mit eineinhalb Jahren. Ihre Hand musste genäht werden. Nein nicht ein pit oder grosser war schuld sondern ein yorcki und ein zwerg spitz an der Leine. Paar sagte nur ohh das haben die noch nie getan waren sogar sauer weil meine Tochter Polizei rief. Dabei kennt meine Enkelin Hunde zuhause haben sie ein cane Corso und ein Malteser.
Ja zwerg spitz und zwerg Pudel hab ich auch so meine Erfahrung 🙈
 
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Jörg
4. Aug. 17:45
Dieses leidige Thema das Hunde beißen können wird wohl nie ein Ende nehmen. Jeder Hund kann Beißen. Auch meiner kommt nicht mit jeder Situation klar wichtig dabei ist es seinen Hund zu kennen und damit richtig umzugehen. Am besten finde ich die Halter die ihren Hunden das Bellen und knurren versuchen ab zu gewöhnen was dann nach hinten los geht da der Halter dan wirklich nur noch die Körpersprache des Hundes hat. Bellen und knurren sind die besten Warnsignale die ein Hund haben kann das verstehen die meisten Menschen allerdings nicht was ich echt schlimm finde. Also ich für meinen Teil kann sagen jeder Hund hat irgendwo seine Baustelle wo man mit dem Hund arbeiten muss. Wäre schön wenn sich Hundehalter untereinander mehr unterstützen würden statt sich gegenseitig zu kritisieren. Es wird immer gesagt schau dir den Halter an dann weißt du wie sein Hund tickt, sehr diskriminierend. Ich hab auch schon Menschen gesehen die sehr Souverän aussehen und der Hund genau das Gegenteil davon ist.
 
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Bianka und Frank
8. Sep. 10:00
Ja das schon. Wenn aber eines deiner 10 Kinder plötzlich grundlos mit einem Messer auf andere losgeht, muss man sich genauso eingestehen, dass irgendetwas schief gelaufen sein muss.
Und das muss nicht immer an den Eltern liegen.....Ein Lebewesen ist nicht berechenbar......
 
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Christina
9. Okt. 13:33
Schrecklich - für alle Betroffenen…. Familien-Pitbulls töten zwei Kleinkinder In den USA (Tenessee) wurden zwei Kleinkinder von Pitbulls totgebissen, es waren die eigenen Familienhunde. Die Mutter wollte die Kinder noch retten und wurde dabei schwer verletzt. Es war ein minutenlanger Todeskampf. Die Mutter wollte ihre kleinen Kinder noch retten, doch vergebens. Die zwei Kleinkinder, Hollace (5 Monate) und Lilly (2), haben die Attacke der Familienhunde nicht überlebt. Kirstie Jane Bennard (30) kam mit schweren Bisswunden ins Krankenhaus. Wo ihr Mann in diesem Moment war, ist unbekannt. Zehn Minuten lang versuchte die Mutter die Hunde von ihren Töchtern fernzuhalten, sie war aber chancenlos. Noch vor Ort mussten die Rettungskräfte den Tod der Kinder feststellen, berichtet das Shelby County Sheriff's Office auf Twitter. Der Angriff im Haus der Familie in der Nähe des Shelby Forest State Parks war gegen 15:30 Uhr, schreibt das Office weiter.  „Sie hat nicht aufgehört zu versuchen, ihre Kleinen zu retten“, zitiert Bild einen Angehörigen. der Familie. Ihre Wunden seien heilbar. Die Hunde waren bis zu dem Zeitpunkt nicht auffällig gewesen und hatten bislang keine derartigen aggressiven Verhaltensweisen. Die Polizei ermittelt jetzt, wie es dazu kommen konnte. Die Leichen der Kinder werden untersucht. Den Tieren droht nun die Einschläferung, sie wurden an die entsprechenden Behörden übergeben. Link: https://m.focus.de/panorama/mutter-schwer-verletzt-familien-pitbulls-toeten-zwei-kleinkinder_id_162011087.html
 
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Sina
12. Okt. 14:37
Schrecklich - für alle Betroffenen…. Familien-Pitbulls töten zwei Kleinkinder In den USA (Tenessee) wurden zwei Kleinkinder von Pitbulls totgebissen, es waren die eigenen Familienhunde. Die Mutter wollte die Kinder noch retten und wurde dabei schwer verletzt. Es war ein minutenlanger Todeskampf. Die Mutter wollte ihre kleinen Kinder noch retten, doch vergebens. Die zwei Kleinkinder, Hollace (5 Monate) und Lilly (2), haben die Attacke der Familienhunde nicht überlebt. Kirstie Jane Bennard (30) kam mit schweren Bisswunden ins Krankenhaus. Wo ihr Mann in diesem Moment war, ist unbekannt. Zehn Minuten lang versuchte die Mutter die Hunde von ihren Töchtern fernzuhalten, sie war aber chancenlos. Noch vor Ort mussten die Rettungskräfte den Tod der Kinder feststellen, berichtet das Shelby County Sheriff's Office auf Twitter. Der Angriff im Haus der Familie in der Nähe des Shelby Forest State Parks war gegen 15:30 Uhr, schreibt das Office weiter.  „Sie hat nicht aufgehört zu versuchen, ihre Kleinen zu retten“, zitiert Bild einen Angehörigen. der Familie. Ihre Wunden seien heilbar. Die Hunde waren bis zu dem Zeitpunkt nicht auffällig gewesen und hatten bislang keine derartigen aggressiven Verhaltensweisen. Die Polizei ermittelt jetzt, wie es dazu kommen konnte. Die Leichen der Kinder werden untersucht. Den Tieren droht nun die Einschläferung, sie wurden an die entsprechenden Behörden übergeben. Link: https://m.focus.de/panorama/mutter-schwer-verletzt-familien-pitbulls-toeten-zwei-kleinkinder_id_162011087.html
Wie furchtbar 😱 Leider wird man nie erfahren, wie genau es dazu kommen konnte. Irgendetwas muss da gewaltig schief gelaufen sein. Aber es wäre pietätlos auf Distanz jetzt zu spekulieren. Sehr tragischer Fall, der in den USA sicher auch eine Rassedebatte auslösen wird.
 
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Lisa
11. Jän. 14:50
Jetzt muss ich mal blöd fragen ich wohne in Bayern und sehe an jeder zweiten Ecke halbstarke „junge“ Menschen mit Pittis an der Leine, wie ist das möglich wie melden diese sie an? Obwohl es in Bayern leider gottes so streng ist…
 
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Daniela
11. Jän. 15:24
Jetzt muss ich mal blöd fragen ich wohne in Bayern und sehe an jeder zweiten Ecke halbstarke „junge“ Menschen mit Pittis an der Leine, wie ist das möglich wie melden diese sie an? Obwohl es in Bayern leider gottes so streng ist…
Das eine gute Frage
 
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Sina
11. Jän. 15:31
Jetzt muss ich mal blöd fragen ich wohne in Bayern und sehe an jeder zweiten Ecke halbstarke „junge“ Menschen mit Pittis an der Leine, wie ist das möglich wie melden diese sie an? Obwohl es in Bayern leider gottes so streng ist…
Ich fürchte sie melden sie gar nicht an. Oder unter einer falschen Rasse. Patterdale Terrier wird da gern genommen. In der Hinterhof Zucht werden dann falsche Papiere ausgestellt. Das schlimme ist, wenn es auffliegt, werden sie beschlagnahmt und fristen dann ihr Leben im Tierheim. In Bayern gib es dann kaum Chancen zu einer Neuvermittlung für sie.
 
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Dogorama-Mitglied
11. Jän. 15:51
Jetzt muss ich mal blöd fragen ich wohne in Bayern und sehe an jeder zweiten Ecke halbstarke „junge“ Menschen mit Pittis an der Leine, wie ist das möglich wie melden diese sie an? Obwohl es in Bayern leider gottes so streng ist…
Das sind alles nette Labrador oder Boxer Mischlinge oder gar nicht angemeldet.
 
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Lisa
11. Jän. 16:14
Ich fürchte sie melden sie gar nicht an. Oder unter einer falschen Rasse. Patterdale Terrier wird da gern genommen. In der Hinterhof Zucht werden dann falsche Papiere ausgestellt. Das schlimme ist, wenn es auffliegt, werden sie beschlagnahmt und fristen dann ihr Leben im Tierheim. In Bayern gib es dann kaum Chancen zu einer Neuvermittlung für sie.
Dass ist so schlimm echt… Noch schlimmer finde ich es wenn solche Hunde als Statussymbol benutzt werden!! Die armen Tierchen 😔