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Rafael
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Anzahl der Antworten 276
zuletzt 25. Juli

Wurmkur

Hallo liebe hundefreunde, Mich würde mal interessieren, wie ihr das mit der Wurmkur macht. Da es ja prinzipiell eine profilaktische Angelegenheit ist, wäre es mal interessant zu erfahren ob ihr regelmäßig entwurmt oder nur wenn auch ein Verdacht besteht das Würmer da sein könnten. Liebe Grüße und danke für eure Antworten
 
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Karin
16. Juni 12:44
Was kostet es denn so ungefähr,wenn ihr in 3 Monats Abstand den Kot untersuchen lasst? Finde das ne tolle Alternative. Danke
Gehe mal ins Internet unter vetevo da lasse ich den Kot untersuchen da findest du auch die Preise
 
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Katrin
16. Juni 13:40
https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=20728 Hier geht es um die Firma. Auch die empfehlen eine Entwurmung da ihre Test nunmal nicht 100%ig aussagekräftig sind. Man zahlt also doppelt🙈
 
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Dogorama-Mitglied
16. Juni 13:51
https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=20728 Hier geht es um die Firma. Auch die empfehlen eine Entwurmung da ihre Test nunmal nicht 100%ig aussagekräftig sind. Man zahlt also doppelt🙈
Grins.😁 Kotuntersuchung lasse ich nur bei Verdacht auf Giardien machen. Sonst 4x im Jahr Milbemax und gut is.
 
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Katrin
16. Juni 13:55
Wir geben 4x im Jahr Milprazon.
 
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Dogorama-Mitglied
16. Juni 13:58
Dann war es entweder eine allergische Reaktion oder aber der Welpe war nicht gesund. Wurde eine Obduktion gemacht? Manchmal ist es auch einfach nur ein unglücklicher Zufall. Ja es ist ein Medikament aber eins das sehr gut verträglich ist. Da sind die giftigen Stoffe im Alltag (Putzmittel,Dünger, Pestizide im Feld etc) sogar schädlicher.
Sobald das Thema Wurmkur bzw. Entwurmung , oder Zeckenschutz angesprochen wird, taucht dein Name auf. Das ist mir inzwischen aufgefallen und ich habe den Eindruck, dass du für deine Vorgehensweise in diesen Dingen Zuspruch suchst. Egal was jemand schreibt und es nicht zu deiner Meinung passt, stellst du es infrage! Du findest es sogar in Ordnung, dass schon Welpen die Chemiekeule bekommen und behauptest, wenn er das dann nicht verträgt war er vorher schon krank?! Woher nimmst du deine Weisheiten und woher weißt du eigentlich, wieviele Zecken überhaupt infiziert sind und wieviele Hunde oder Menschen dann daran erkranken? Das ist nämlich viel seltener als man denkt und rechtfertigt in keinster Weise den Einsatz hochgiftiger Präparate einfach mal so! Und das die Pharmaindustrie für ihre Mittel entsprechende Werbung macht, dürfte doch klar sein. Sie wollen das doch auch verkaufen!
 
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Katrin
16. Juni 14:08
Studien und unzählige Gespräche mit Tierärzten sowie mit Hundehaltern und eigene Nachforschungen meine Liebe. Eben weil ich nicht nur meinen Hund sondern auch das Umfeld bestmöglich schützen möchte. Chemie ist nichts schlimmes. Alles hat Nebenwirkungen. Das letzte was ich brauche oder suche ist Zustimmung von Fremden. Zweifel habe ich keine an meiner Vorgehensweise, da alles mit mehren Ärzten besprochen wurde. Übrigens nicht nur mit Tiermedizinern sondern auch mit Humanmedizinern.
 
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Dogorama-Mitglied
16. Juni 14:09
Grins.😁 Kotuntersuchung lasse ich nur bei Verdacht auf Giardien machen. Sonst 4x im Jahr Milbemax und gut is.
Hier wird immer wieder dieser Tierarzt mit seiner oft radikalen und eigenen Meinung zitiert, oder auf ihn verwiesen. Was soll das denn bringen? Ich kann hier zahlreiche Links von anderen Tierärzten einfügen, die genau das Gegenteil sagen. Für alles, was man bestätigt haben möchte, findet man im Internet Unterstützung. Das ist doch völlig normal und liegt eben an den verschiedenen Einstellungen zu den Dingen. Ich halte mich nur an Tatsachen. Und eine Tatsache ist, ich wiederhole es auch hier nochmals, dass Tierärzte nur nach vorheriger Diagnose ein Medikament abgeben dürfen. Das ist in diesem Fall die Kotuntersuchung. Das Ganze steht im Tierarzneimittelgesetz und zwar nicht erst seit Neuestem, sondern schon länger. Es soll einfach verhindern, dass durch unkontrollierte Verwendung der Mittel, Resistenzen entstehen, genau wie bei Antibiotika. Darüberhinaus sind unnütze Gaben von Chemie in welcher Form auch immer abzulehnen, da sie dem gesunden Immunsystems schaden. Egal ob Mensch oder Tier!
 
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Dogorama-Mitglied
16. Juni 14:11
Studien und unzählige Gespräche mit Tierärzten sowie mit Hundehaltern und eigene Nachforschungen meine Liebe. Eben weil ich nicht nur meinen Hund sondern auch das Umfeld bestmöglich schützen möchte. Chemie ist nichts schlimmes. Alles hat Nebenwirkungen. Das letzte was ich brauche oder suche ist Zustimmung von Fremden. Zweifel habe ich keine an meiner Vorgehensweise, da alles mit mehren Ärzten besprochen wurde. Übrigens nicht nur mit Tiermedizinern sondern auch mit Humanmedizinern.
Du stellst eben einfach Behauptungen auf und die sollte niemand ernst nehmen!
 
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Katrin
16. Juni 14:14
Du stellst eben einfach Behauptungen auf und die sollte niemand ernst nehmen!
Studien sind Behauptungen😳😳😳
 
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Jess
16. Juni 14:20
Verstehe nicht warum ihr euch nu fetzt 🤷🏻‍♀️… hier wurde gefragt wie jeder das für sich hält… kann man dann schreiben und Punkt. Sich ständig mit Giftpfeile zu beschießen.. anstrengend das immer zu lesen… Im anderen Thread wo es um Chemie impfen co geht wurde bzw. wird sich auch gefetzt…..