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Rafael
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Anzahl der Antworten 276
zuletzt 25. Juli

Wurmkur

Hallo liebe hundefreunde, Mich würde mal interessieren, wie ihr das mit der Wurmkur macht. Da es ja prinzipiell eine profilaktische Angelegenheit ist, wäre es mal interessant zu erfahren ob ihr regelmäßig entwurmt oder nur wenn auch ein Verdacht besteht das Würmer da sein könnten. Liebe Grüße und danke für eure Antworten
 
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Rafael
8. Juni 21:36
Das Thema sollte jede/r mit seinem TA genaustens besprechen, was für das jeweilige Tier gut ist. Jedes Tier ist einzigartig, genauso wie bei uns. Nicht jeder verträgt eine Impfung etc. Sprich mit deinem TA 👍oder Homöopathen 🤗
Das ist eine Antwort die mir gefällt, jedes Tier ist einzigartig. Dennoch freue ich mich über die Vielfalt der Antworten. Und jede einzelne ist interessant, und es ist spannend zu sehen wie unterschiedlich dieses Thema gehandhabt wird! Vielen Dank
 
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Beatrix
8. Juni 21:40
Das ist eine Antwort die mir gefällt, jedes Tier ist einzigartig. Dennoch freue ich mich über die Vielfalt der Antworten. Und jede einzelne ist interessant, und es ist spannend zu sehen wie unterschiedlich dieses Thema gehandhabt wird! Vielen Dank
Es zeigt aber auch, wie unsicher viele Menschen geworden sind. Das kommt leider auch daher, dass soviel 💩 im Internet verbreitet wird. 🐕
 
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Andreas
8. Juni 21:44
Strategische Entwurmung ist Gesundheitsschutz vor allem für Menschen. Kotproben, Kur bei Befall ist russisches Roulette. Wenn euch was an dem Thema liegt und mehr/systematischere Informationen wollt, bitte den Blog durchlesen. Ist viel Text und tlw. etwas unappetitlich, aber sehr verständlich eigentlich. Ich bin vom „Kotproben sammeln“ jedenfalls geheilt - und habe nicht mal Kinder. https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=18680
 
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Dogorama-Mitglied
8. Juni 21:46
Es zeigt aber auch, wie unsicher viele Menschen geworden sind. Das kommt leider auch daher, dass soviel 💩 im Internet verbreitet wird. 🐕
Ich bin nicht unsicher. Wir haben seit vielen Jahren die gleiche Tierarztpraxis nebst diversen Doktores, denen wir unsere Hunde anvertrauen. Mit den Ärzten besprechen wir jedes Vorgehen in Bezug auf die Gesundheit unserer Tiere. Ja, manchmal müssen wir abwägen. Aber immer in Sinne unserer bezaubernden Fellnasen. Und ich glaube, dass dies ganz viele Hundebesitzer zu handhaben und nicht dem www vertrauen.
 
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Florian
8. Juni 21:49
Wir entwurmen wie vom Tierarzt empfohlen vierteljährlich. Gegen Zecken und Flöhe bekommt sie monatlich einen Snack von Nexgard. Alle saugenden Schmarotzer sterben nach einem Biss ab . Die Hundeindustrie hat noch jede Menge andere Dinge auf Lager zum einreiben,aufträufeln,umbinden und so weiter. Letztendlich hilft aber kaum etwas zuverlässig,ist nach dem nächsten Regen abgewaschen o ä und zudem sehr teuer. Wir haben die Maya vor fast 5 Jahren von einem „Züchter“ „entwurmt und gechipt“ gekauft. Mit Stammbaum,Impfausweis blabla. Der „Züchter“ hatte ein grosses Grundstück mit Hängebauchschweinen,Hühnern,Pfauen,ein Erlebnisbereich für all die Tiere für Kinder quasi als Streichelzoo. Dort hat unser Hund die ersten Lebensmonate verbracht,bis wir ihn abgeholt haben. „Entwurmt und gechipt“ war ein Witz. Durchfall jeden Tag,Tierarzt Kotprobe war katastrophal. Giardien,Würmereier in hohem Maß. Und Giardien sind besonders mies,denn der Hund kann sich selbst immer wieder anstecken. Und durchaus auch andere Hunde anstecken. Wir haben EWIG gebraucht um den Hund Parasitenfrei zu bekommen ! Und das nur mit einem guten Tierarzt und viel Geduld. Wir hatten mit den richtigen Medikamenten im Kot noch cm lange Würmer,die noch gelebt haben. Fürchterlich ! Um diesen Stand zu halten,gibt es für uns keine Experimente mehr. Auch um keine Artgenossen eventuell anstecken zu können. Der Tierarzt ist immer die erste Wahl,danach die zweite Meinung vom Tierarztspezialisten für Inneres,Ortopäde,Zahnmedizin usw. Das sollte einem das Tier wert sein Und das nur mit einem guten Tierarzt und viel Geduld.
 
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Jill
8. Juni 22:23
Hallo, ich entwurme meinen Hund 🐕 auch nur, wenn er Draußen Mäuse frisst. Ansonsten gar nicht.
 
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Lori
8. Juni 22:44
Quartalsweise möchten wir das nicht mehr machen... Allerdings wollen wir uns auch nicht auf eine Kotuntersuchung verlassen. Wir versuchen, die Wurmkuren auf 1-2x in Jahr zu reduzieren und durch Ernährungsumstellung ein möglichst wurmfeindliches Milleu zu schaffen.
 
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Vera
8. Juni 22:52
Da ich pharmazeutisch, medizinische Kenntnis besitze, entwurme ich alle Halbjahr entweder mit Breitbandwurmmittel Milbemax oder mit Panacur, wobei Panacur zusätzlich auch gegen Giardien wirkt. Alternativ geht auch Stronghold Spot-on, dies wirkt auch gegen Herzwürmer, sowie alle Haarlinge. Wo wir schon mal dabei sind: gegen Haarlinge inkl Zecken verwende ich Advantix Spot-on alle 3-4 Monate. Da wir sehr viel in der Prärie (Berge, Bergseen) unterwegs sind; unerlässlich hier im Allgäu. Und übrigens: alles in Absprache mit unsren TÄ. Keiner unsrer Hunde hatte je Würmer.... Kotprobe?Nein. LG zurück 🤗
 
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Rita
8. Juni 23:21
Genauso halte ich es auch. Bisher hat noch kein Hund von mir Wurmbefall gehabt
Wir machen auch keine Wurmkur, weil sie prophylaktisch nicht wirkt. Die Darmflora möchte ich auch nicht zerstören.. Ich nehme auch keine Kopfschmerztabletten , wenn ich keine Kopfschmerzen habe. Wir haben das bei unseren Katzen auch nie gemacht, beide sind 16 Jahre alt geworden, ganz ohne Würmer.
 
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Susanne
8. Juni 23:26
Kotprobe zum Tierarzt alle 1/4 Jahr. Bei Befall kann man gezielt das Präparat beim Tierarzt mitnehmen. Ich füttere meinen Hunden Olewo Karotten mit Öl da die Karotten Wurmwiedrig sind und meine 2 so schon seit Jahren keine Würmer mehr hatten aber bitte die Kontrollen machen.