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Axel
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 287
zuletzt 9. Aug.

Wurmkur

Wie oft soll oder sollte diese verabreicht werden. Unser Beagle hat sie im Quartal verordnet. Als er krank war hat die Klinik die Hände über den Kopf geschlagen. Maximal, wenn etwas bemerkt wird. Jetzt habe ich das Problem, wie verhalte ich mich. Danke für Tipps Gruß
 
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Michi
22. Juli 18:12
Da es keine impfpflicht für Hunde gibt in Deutschland kann das jeder nach seinem Gusto, Erfahrungen, Notwendigkeit entscheiden. Und genauso ist es bei wurmkuren. Wahlfreiheit. Also kann man frau einfach nur die Entscheidung eines anderen akzeptieren. Ob das nun Wasser , Perlen oder wurmkuren sind.😉🤷‍♂️
Ganz genau! Ob Wk , Kastration, Zeckenmittel , Fütterung etc. ....reicht es denn nicht seine eigenen Erfahrungen mitzuteilen? Immer dieses Niedermachen von denen, die es für ihren Hund halt anders entscheiden.
Wem soll das was bringen?
 
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Karin
22. Juli 18:23
Es wird empfohlen, die Hunde alle 3 Monate zu entwurmen.

Inzwischen habe ich mehrere Halter kennengelernt, die ihre Tiere nur bei Befall zu behandeln, weil die Wurmkur immer nur kurz wirkt.
 
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Andrea
22. Juli 23:59
Ganz genau! Ob Wk , Kastration, Zeckenmittel , Fütterung etc. ....reicht es denn nicht seine eigenen Erfahrungen mitzuteilen? Immer dieses Niedermachen von denen, die es für ihren Hund halt anders entscheiden. Wem soll das was bringen?
Naja, ob du Zeckenmittel verwendest und was man füttert, betrifft erstmal nur den eigenen Hund. Wurmkur und Impfung kann halt auch Auswirkungen auf andere Hunde in der Umgebung haben, Stichwort Herdenimmunität. (Kastration ist irgendwie so ein Zwischending).

Der Gedanke dahinter ist quasi, dass wenn mehr Leute impfen/entwurmen, Hunde deren Immunsystem/Gesundheit keine Impfung/WK verträgt, eine geringere Wahrscheinlichkeit haben, sich zu infizieren.
 
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Nadine
23. Juli 06:26
Da eine Wurmkur nicht vorbeugend wirkt sondern nur wenn Würmer zu dem Zeitpunkt da sind, empfehle ich nur zu entwurmen, wenn ein Befall vorliegt. Z.B. Heute Wurmkur gegeben, Morgen Würmer eingefangen hätte nichts gebracht 😅
 
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Michi
23. Juli 07:54
Naja, ob du Zeckenmittel verwendest und was man füttert, betrifft erstmal nur den eigenen Hund. Wurmkur und Impfung kann halt auch Auswirkungen auf andere Hunde in der Umgebung haben, Stichwort Herdenimmunität. (Kastration ist irgendwie so ein Zwischending). Der Gedanke dahinter ist quasi, dass wenn mehr Leute impfen/entwurmen, Hunde deren Immunsystem/Gesundheit keine Impfung/WK verträgt, eine geringere Wahrscheinlichkeit haben, sich zu infizieren.
Das mag alles richtig sein. Aber die Belehrungen nehmen hat ziemliche Ausmaße an. Da geht es nicht mehr um Information ( so wie du es vorgebracht hast, wird ja auch jemand drüber nachdenken) sondern um Rechthaberei. Hier zB....Halter, die von ihrem Tierarzt (!) empfohlen ( meiner tut das auch ) Tests machen, die werden noch als unfähig und fast gemeingefährlich hingestellt.... das kann es ja wohl auch nicht sein !
 
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Sabine
23. Juli 08:05
Da eine Wurmkur nicht prophylaktisch gegeben werden kann und jedes mal den Magen-Darm-Trakt reizt und erst wieder aufgebaut werden muss, habe ich mich nach Alternativen umgeschaut.
Ich gebe meinem Hund (ca. 13 kg) jeden Tag das ganze Jahr hindurch eine gepresste Knoblauchzehe in sein Nassfutter.
Nein, Knoblauch ist in dieser Menge NICHT toxisch.
Es soll gegen Würmer, Zecken etc helfen.
Würmer hatte mein Hund noch nicht.
Es fängt sich sehr selten Zecken ein, obwohl er jeden Tag da herumläuft, wo die auch sein müssten.
Sehr selten finde ich mal eine lebende Zecke an ihm.
Und die anderen, wie gesagt auch recht selten, sind noch recht klein und bereits tot.
Ich bin überaus zufrieden mit dem Ergebnis. Aber es kann wohl sein, dass es bei einem anderen Hund nicht so erfolgreich wirken könnte. Versuch macht klug.
 
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Simone
23. Juli 08:10
Da eine Wurmkur nicht prophylaktisch gegeben werden kann und jedes mal den Magen-Darm-Trakt reizt und erst wieder aufgebaut werden muss, habe ich mich nach Alternativen umgeschaut. Ich gebe meinem Hund (ca. 13 kg) jeden Tag das ganze Jahr hindurch eine gepresste Knoblauchzehe in sein Nassfutter. Nein, Knoblauch ist in dieser Menge NICHT toxisch. Es soll gegen Würmer, Zecken etc helfen. Würmer hatte mein Hund noch nicht. Es fängt sich sehr selten Zecken ein, obwohl er jeden Tag da herumläuft, wo die auch sein müssten. Sehr selten finde ich mal eine lebende Zecke an ihm. Und die anderen, wie gesagt auch recht selten, sind noch recht klein und bereits tot. Ich bin überaus zufrieden mit dem Ergebnis. Aber es kann wohl sein, dass es bei einem anderen Hund nicht so erfolgreich wirken könnte. Versuch macht klug.
Das kannst dir sparen täglich knoblauch dem Hund ist schlimmer wie 2 mal im jahr zu entwurmen. Da bleibt einem echt die Luft weg was manche ihren Hunden einflößen
 
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Nadine
23. Juli 08:14
Da eine Wurmkur nicht prophylaktisch gegeben werden kann und jedes mal den Magen-Darm-Trakt reizt und erst wieder aufgebaut werden muss, habe ich mich nach Alternativen umgeschaut. Ich gebe meinem Hund (ca. 13 kg) jeden Tag das ganze Jahr hindurch eine gepresste Knoblauchzehe in sein Nassfutter. Nein, Knoblauch ist in dieser Menge NICHT toxisch. Es soll gegen Würmer, Zecken etc helfen. Würmer hatte mein Hund noch nicht. Es fängt sich sehr selten Zecken ein, obwohl er jeden Tag da herumläuft, wo die auch sein müssten. Sehr selten finde ich mal eine lebende Zecke an ihm. Und die anderen, wie gesagt auch recht selten, sind noch recht klein und bereits tot. Ich bin überaus zufrieden mit dem Ergebnis. Aber es kann wohl sein, dass es bei einem anderen Hund nicht so erfolgreich wirken könnte. Versuch macht klug.
https://www.tierarzt-hh-altona.de/knoblauch-bitte-nicht/
 
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Simone
23. Juli 08:15
https://www.tierarzt-hh-altona.de/knoblauch-bitte-nicht/
Es ist unglaublich vorallem täglich ein Zeh der Hund wird regelrecht vergiftet
 
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Nadine
23. Juli 08:16
Da eine Wurmkur nicht vorbeugend wirkt sondern nur wenn Würmer zu dem Zeitpunkt da sind, empfehle ich nur zu entwurmen, wenn ein Befall vorliegt. Z.B. Heute Wurmkur gegeben, Morgen Würmer eingefangen hätte nichts gebracht 😅
Wurmeier brauchen 2-6 Wochen um zu schlüpfen. Regelmäßig zu entwurmen macht also durchaus Sinn, vorallem wenn sich nicht alle Würmer im Kot nachweisen lassen. Will man also auf Nummer sicher gehen, kommt man um eine anständige Entwurmung nicht rum.