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Rebecca
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Anzahl der Antworten 6
zuletzt 17. Sep.

Weibchen kastrieren lassen?

Hallöchen☺️ Ich hoffe es gibt hier jemand der sich mit Amstaff auskennt.. Ich würde meine Hündin gerne Kastrieren lassen, weil Hunde ja ruhiger werden können und das Krebsrisiko sinkt. Sie versteht sich viel mehr mit Rüden als mit Weibchen und sie versucht immer zu dominieren. (besonders, wenn man auf der Chouch liegt) Bonnie wird in Oktober 3 Jahre alt. Nun habe ich gehört, das Amstaff besonders Weibchen nach eine Kastration Agressiv werden können.. Ist das nur ein Gerücht?
 
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Dogorama-Mitglied
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17. Sep. 12:37
Meine bescheidene Meinung: Ich kenne mich mit der Rasse „amstaff“ nicht aus, trotzdem kurzer Fakt zu der Frage: Ein Hund (auch der Mensch) hat immer beide Hormone : Testosteron und Östrogen, Bei einer Kastration fällt (jeweils) ein Großteil der Produktion dieser Hormone weg, und es kann zu einem „Überschuss“ des jeweils anderen Hormons kommen. Das bedeutet: bei einer Hündin kann der Testosteron-Spiegel steigen, und es kann sein, dass du es dann mit einer „Rüdin“ zu tun hast. Das habe ich nicht erfunden, das kann man nachlesen. Was das jetzt für dich und deine Hündin bedeutet vermag ich nicht zu sagen. Da musst du selbst Schlüsse draus ziehen.
 
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Mona
17. Sep. 12:26
Hallo, Es werden einige Risiken gesenkt andere aber erhöht besprich das mal mit deinem Tierarzt. Eine Kastration löst kein Dominanz Verhalten, auf der Couch fühlen sich manche Hunde wie der Chef aber nicht nur auf der Couch auf vielen erhöhten Liegeplätzen. Arbeitest du viel mit ihr? Im Bereich grunderziehung und Unterordnung?
 
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Dogorama-Mitglied
17. Sep. 12:37
Meine bescheidene Meinung: Ich kenne mich mit der Rasse „amstaff“ nicht aus, trotzdem kurzer Fakt zu der Frage: Ein Hund (auch der Mensch) hat immer beide Hormone : Testosteron und Östrogen, Bei einer Kastration fällt (jeweils) ein Großteil der Produktion dieser Hormone weg, und es kann zu einem „Überschuss“ des jeweils anderen Hormons kommen. Das bedeutet: bei einer Hündin kann der Testosteron-Spiegel steigen, und es kann sein, dass du es dann mit einer „Rüdin“ zu tun hast. Das habe ich nicht erfunden, das kann man nachlesen. Was das jetzt für dich und deine Hündin bedeutet vermag ich nicht zu sagen. Da musst du selbst Schlüsse draus ziehen.
 
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Nicole
17. Sep. 12:44
Habe meine beiden jüngeren JRT Hündinnen nicht kastrieren lassen, weil sie schon ausgeprägtes Revierverhalten und Markieren zeigen, da durch die Kastration und vermehrtes Wegfallen der weiblichen Hormone dieses Verhalten dann noch ausgeprägter sein kann. Meine beiden Hündinnen davor habe ich kastrieren lassen, die waren sehr ruhig und hatten mit der Läufigkeit und Scheinschwangerschaft Probleme.. Also immer gut abwägen und Erziehungsprobleme lieber mit einer fähigen Hundeschule lösen
 
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Rebecca
17. Sep. 12:49
Ja wir machen viel, daher wir gerade an ihre Ängste arbeiten, sonst machen wir Kopftraining und gehen auch spazieren👍🏼 ich baue sehr gerne beim Gassi gehen die Grunderziehung ein und verstecke auch Leckerlis, die sie nur mit der Nase finden kann. Sie probiert natürlich viel aus aber sie weiß dann, das sie gehorchen muss. Danke für eure schnelle Antwort ☺️
 
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Melli
17. Sep. 12:53
Leider ist wissenschaftlich erwiesen,dass eine Kastration bei einer Hündin nicht vor Krebs schützt. Außerdem greift man sehr stark in den Hormonhaushalt des Hundes ein, was andere Nachteile mit sich bringen kann. Du solltest auf alle Fälle mal mit einem guten Hundetrainer und Tierarzt in Kontakt treten und alle Vor-und Nachteile einer Kastration gründlich abwiegen.
 
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Rebecca
17. Sep. 12:56
Dankeschön, ich rufe heute bei meiner Hundetrainerin an.