Das hilft dir jetzt im konkreten Fall nicht, aber einen Balljunkie macht man sich ab einem gewissen Punkt auch selbst. Gerade bei einem Hund mit kaputter Hüfte würde ich Stop-and-Go-Bewegungen vermeiden, wo es nur geht. Sie weiß ja nicht, dass das schädlich ist, also ist es deine Verantwortung sie davon abzuhalten und eben keine Bälle, Stöcke o.ä. zu werfen. Auch beim Toben kann man dem Hund Zwangspausen verordnen, man muss dann halt den Frust vom Hund aushalten. Aber wenn man konsequent dabei bleibt, lernt der Hund auch irgendwann die Pausen anzunehmen und runterzukommen.
Ja man macht sich einen balljunkie auch selbst…….
Erstens waren wir baden, mehr nicht und das nicht das erste mal und nicht Ball spielen, wir waren vielleicht insgesamt 45 Minuten schwimmen. wenn du einen Hund an dem Welpenalter an hast, kannst du viel richtig , aber auch viel falsch machen. Ich habe meine aus dem Tierheim! Ich bin das 4. Herrchen in ihrem Leben. Da biste froh, wenn du sie erstmal von ihrer Verlustangst befreien kannst, dass sie im Kopf frei Hund sein kann, dir auch mal von der Seite weicht, fröhlich ist und spielt …….. und das ganz normal! Ich will dich sehen, dass du einen Hund, wenn er rennen und toben will, davon abhältst. Das kannste mit einem 15kg -Hund vielleicht machen. Sie ist völlig depressiv, wenn sie nur an der Leine ist, nicht frei rennen kann. Und wenn sie rennen kann, lässt sie sich aus mit Haken schlagen und alledem. Und nein, das alles ist nicht übermäßig und extrem von der Anstrengung her.