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Sonja
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zuletzt 7. Juni

Was tun bei Reiseübelkeit beim Hund?

Hallo, ich bräuchte mal Euren Rat, wenn es ums Autofahren mit meinem Hund Milow (Border Collie-großer Münsterländer) geht. In letzter Zeit übergibt er sich, egal, ob er was davor gefressenen hatte Idee nicht, obwohl ich ganz langsam und vorsichtig fahre. Was kann ich tun? Demnächst wollte ich mit ihm zum Hundeverein fahren(20 min.) und möchte dort gerne „heil“ ankommen. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen? Liebe Grüße
 
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Sarah
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6. Juni 21:03
Bei meinem ist das auch immer ein Kampf, gerade bei engen Kurven und Pflastersteinen. Damit es halbwegs glimpflich läuft: Vorher nichts fressen, ca. 15 Minuten vorher den Hund ins Auto setzen, damit er zur Ruhe kommen kann (mit dem Hund zusammen warten), Fenster zudecken (ich weiß, dass sich das eigentlich widerspricht, aber bei ihm merkt man wirklich eine Besserung dadurch), einer sitzt hinten bei ihm und gibt ab und an (wenn er ruhig liegt) etwas Futter aus der Hand. Am Anfang hatten wir auch nur kurze Strecken und es gibt Ortschaften, wo er immer noch Schwierigkeiten mit hat, aber so schaffen wir auch längere Strecken (~300 km mit Pausen natürlich) mit nur einmal übergeben (und ja: das feier ich).
 
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Dogorama-Mitglied
6. Juni 18:30
Wo im Auto sitzt er denn? Hatten mal einen, dem wurde nur auf der Rückbank schlecht, im Kofferraum gab's keine Probleme.
 
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Tatjana
6. Juni 18:36
Wo im Auto sitzt er denn? Hatten mal einen, dem wurde nur auf der Rückbank schlecht, im Kofferraum gab's keine Probleme.
Ist bei meiner Hündin auch so: auf der Rückbank Stress und im Kofferraum die Ruhe selbst!
 
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Julia
6. Juni 18:39
Hi Sonja 🤗 ich würde anfangs immer mindestens 2 Stunden zwischen Füttern und Auto fahren legen. Dann wie schon vorgeschlagen vllt Mal die Position von Milow ändern. Bei uns hat es gut funktioniert wenn man das langsam aufbaut und zuerst nur kurze Strecken fährt. Also sprich ein paar Minuten fahren (so lange dass es er sich noch nicht übergeben muss, kann auch nur 2-3 Minuten zu Beginn sein) und dann Pause machen, Hund aus Auto lassen und ein kleines Stückchen laufen und dann wieder zurück. Wichtig ist dass das Ziel erreicht wird bevor dem Hund wieder schlecht wird, damit er es nicht wieder schlecht verknüpft. 🐶🐾
 
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Sonja
6. Juni 19:50
Vielen lieben Dank für eure Antworten. Er bricht leider auch im Kofferraum. Aber ich werde wirklich nur erst einmal sehr kurze Strecken fahren und „üben“.
 
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Sarah
6. Juni 21:03
Bei meinem ist das auch immer ein Kampf, gerade bei engen Kurven und Pflastersteinen. Damit es halbwegs glimpflich läuft: Vorher nichts fressen, ca. 15 Minuten vorher den Hund ins Auto setzen, damit er zur Ruhe kommen kann (mit dem Hund zusammen warten), Fenster zudecken (ich weiß, dass sich das eigentlich widerspricht, aber bei ihm merkt man wirklich eine Besserung dadurch), einer sitzt hinten bei ihm und gibt ab und an (wenn er ruhig liegt) etwas Futter aus der Hand. Am Anfang hatten wir auch nur kurze Strecken und es gibt Ortschaften, wo er immer noch Schwierigkeiten mit hat, aber so schaffen wir auch längere Strecken (~300 km mit Pausen natürlich) mit nur einmal übergeben (und ja: das feier ich).
 
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Gerda
7. Juni 13:05
Meiner bekommt Cocculus Globuli wenn wir länger mit dem Auto fahren. Hab die Empfehlung von meiner Tierärztin.