Ich würde empfehlen die Wurmkuren weg zu lassen. Die kosten deinen Hund am Ende meistens Lebenszeit und dich Geld. Das kannst du besser in regelmäßige Wurmteste investieren (Felmo bietet ein super Preis-Leistungs-Verhältnis an).
Du nimmst an 3 aufeinanderfolgenden Tagen eine kleine Kotprobe und schickst diese im dazugehörigen Versandumschlag kostenlos ins Labor. 2-3 Tage später hast du das Ergebnis und brauchst nur entwurmen wenn es positiv ist.
Bei unserer Hündin kam das in 36 Monaten nur 2 Mal vor. Das eine Mal waren es Giardien.
Die wiederum vermeide ich seither durch Kuren mit einem pflanzlichen Pulver aus Papaya-Extrakt. 4 Mal im Jahr und sie ist immer frei von Parasiten. Gegen Wurmbefall gebe ich ihr Wurmfit Tabletten von Felmo. Alles rein pflanzlich. Damit ist die Darmflora stark und kann sich selbst gut vor Parasiten schützen.
Wurmkuren sind Chemie. Meine Tierärztin gibt ihren eigenen Hunden sowas nicht.
Dann braucht man bloß den jährlichen Impftermin und kann zur Sicherheit noch ein Blutbild machen lassen. Hunde verstecken Schmerzen und Unwohlsein seeehr lange. Dann kann es bereits zu spät sein. Blutwerte weisen eher darauf hin. Und ab 5-8 Jahren, je nach Rasse, ist ein Ultraschall sinnvoll um evtl. Dramen rechtzeitig zu verhindern.
Ich bin überhaupt nicht von Homöopathischen Mitteln gegen Parasiten überzeugt, vllt im Zusammenhang mit chemischen Präparaten aber einzeln würde ich sie zur Vorbeugung gegen Parasiten nicht anwenden, genau so wie ich nicht davon überzeugt bin das Kokosöl und Karottensaft gegen Zecken helfen. Aber das kann jeder so handhaben wie er oder sie möchte 🤷🏼♀️