Aber ganz ehrlich, wieviele intakte Hunde in dem Alter haben genau diese Probleme?
Alleine in der Hundeschule , in der ich mit Müsli bin gefühlt jeder 2.
Die Pubertät klopft halt immer an. Bei dem Einen komplizierter, bei dem anderen einfacher.
Und manchmal ( oft ?) sind die Leute überfordert und machen sehr viel falsch, auch wenn sie es selber anders sehen.
Das dann auf die Kastration zu schieben, ich weiß ja nicht....
So ein bisschen wie : ja ich kann ja nix dafür...
Verstehe bei Sonja und dir nicht so ganz, wieso ihr eure persönlichen, positiven Erfahrungen mit Kastration als gültiges Argument anbringt, aber persönliche, negative Erfahrungen von anderen Menschen mit Kastration hinterfragt, negiert oder von mangelnder Kausalität ausgeht.
Wenn jemand sagt mein Hund hat sich durch Kastration nicht verändert oder positiv verändert reicht es als Evidenz, wenn jemand von negativen Konsequenzen berichtet, dann ist es eine Ausrede, wäre sowieso passiert und die Kastration könne nicht zweifelsfrei als Ursache angesehen werden.
Ein kleiner Doppelstandard liegt schon vor, oder bilde ich mir das ein?