Unverträglichkeiten-

Dann weich es etwas ein. Das geht mit den meisten Trockenfuttersorten. Ernährungsberater finden sich überall, richtig Ahnung haben aber nur die Fahtierärzte für Ernährung. Da es davon nicht so viele gibt bieten die auch eine Onlineberatung an.

Hallo Anesa Ich habe eine Hündin mit unzähligen Futtermittelallergien, zusätzlich hat sie IBD (chronische Darmentzündung). Wir sind von Tierarzt zu Tierarzt gereicht worden, haben Ausschlussdiäten gemacht, 4 Jahre selbst gekocht und alle möglichen Zusätze ausgetestet. Es gab nur wenige Proteinquellen, die gingen, allerdings immer nur ein paar Monate, dann kamen die Beschwerden wieder zurück, weil sich auf die neue Proteinquelle wieder eine Allergie eingestellt hat. Bei uns ist schwierig zu sagen, ob nun die Allergien oder die IBD oder auch beides zusammen Ursachen der Beschwerden waren. Erst in der Uniklinik haben wir Hilfe erfahren. Umstellung auf Hill's i/d nass und trocken, da meine Hündin auch keinen hohen Fettanteil verträgt. Die immer wieder empfohlene Umstellung auf Pferd bei Allergien ging bei uns gar nicht, da Pferdefleisch viel Histamin hat und meine Hündin auch damit ein Problem hat. Schweren Herzens haben wir auf Hill's umgestellt (die Zusammensetzung liest sich fürchterlich), es geht meiner Hündin damit aber so gut wie nie zuvor. Sie liebt das Futter und die vielschichtigen Beschwerden sind allesamt weg. Allerdings hatte sie zu Anfang eine Minimaldosis Budesonid (lokal wirkendes Cortison wegen der IBD), das wir nach einem Jahr praktisch ausgeschlichen haben. Wenn - wie Sonja P. schreibt - Giadien, Parasiten & Co. ausgeschlossen werden können, lohnt sich der Gang zum Spezialisten, um die Ursache abzuklären. Wir waren 4 Jahre vergebens in der Ausprobierphase und haben keine Besserung erfahren. Ich wünsche euch alles Gute. Eveline & Zuma

Hallo Anesa Ich habe eine Hündin mit unzähligen Futtermittelallergien, zusätzlich hat sie IBD (chronische Darmentzündung). Wir sind von Tierarzt zu Tierarzt gereicht worden, haben Ausschlussdiäten gemacht, 4 Jahre selbst gekocht und alle möglichen Zusätze ausgetestet. Es gab nur wenige Proteinquellen, die gingen, allerdings immer nur ein paar Monate, dann kamen die Beschwerden wieder zurück, weil sich auf die neue Proteinquelle wieder eine Allergie eingestellt hat. Bei uns ist schwierig zu sagen, ob nun die Allergien oder die IBD oder auch beides zusammen Ursachen der Beschwerden waren. Erst in der Uniklinik haben wir Hilfe erfahren. Umstellung auf Hill's i/d nass und trocken, da meine Hündin auch keinen hohen Fettanteil verträgt. Die immer wieder empfohlene Umstellung auf Pferd bei Allergien ging bei uns gar nicht, da Pferdefleisch viel Histamin hat und meine Hündin auch damit ein Problem hat. Schweren Herzens haben wir auf Hill's umgestellt (die Zusammensetzung liest sich fürchterlich), es geht meiner Hündin damit aber so gut wie nie zuvor. Sie liebt das Futter und die vielschichtigen Beschwerden sind allesamt weg. Allerdings hatte sie zu Anfang eine Minimaldosis Budesonid (lokal wirkendes Cortison wegen der IBD), das wir nach einem Jahr praktisch ausgeschlichen haben. Wenn - wie Sonja P. schreibt - Giadien, Parasiten & Co. ausgeschlossen werden können, lohnt sich der Gang zum Spezialisten, um die Ursache abzuklären. Wir waren 4 Jahre vergebens in der Ausprobierphase und haben keine Besserung erfahren. Ich wünsche euch alles Gute. Eveline & Zuma

Ich will ja nicht auf Trockenfutter umsteigen,warum auch? Das versteh ich gerade nicht. Danke für den Tipp aber da muss ich ja auch erst abschätzen wer "gut" ist :( das ist alles schwer

Ich habe hier auch einen Hund mit Allergien auf vieles. Fleisch funktioniert bei ihm einfach nicht. Seit wir vegan füttern, sind die Probleme weg. Das war aber ein langer und schmerzhafter Weg mit viel Unterstützung von unserer Tierärztin. Unter anderem mit medizinischem Futter. Die chronische Entzündung hat Pico mindestens fünf Jahre lang chronische Schmerzen bereitet, ihm sein Gehör genommen und am Ende auch sein eines Ohr (der Gehörgang und das Trommelfell waren von der Entzündung zerfressen). Wenn ich ihn früher bekommen hätte oder ich früher gewusst hätte, wie schlimm das werden wird, wäre es vielleicht nie so weit gekommen. @Anesa Bitte hör auf deinen Arzt. Nur weil ein Futter sich nicht schön liest, ist es nicht schlecht. Im Gegenteil, es kann trotzdem genau das richtige bei einer Erkrankung sein.

Weil die Zusammensetzung dem Hund vielleicht besser bekommt? https://www.napfcheck.de/ https://fitmitfutter.de/

Er hat die ersten paar Monate wie er ein Welpe war Trockenfutter bekommen seitdem nur Nassfutter. Möchte das auch garnicht wechseln weil's von seinem Nassfutter auch kein Trockenfutter davon gibt. Danke für die Links muss nur schauen ob das hier geht - bin nämlich in Österreich.