Medikamente sicherheitshalber doch besser im Hände von Menschen mit medizinischer Ausbildung.
Theoretisch ist der Einwand völlig richtig, aber rein praktisch wird es wahrscheinlich auch so laufen.
Also so dass gerade Krebsmedikamente und ähnliches am Ende von einem Tierarzt einem bestimmten Hund VERORDNET werden.
Allerdings könnte ich mir vorstellen dass ein TA der sich ehrenamtlich oder für ein Taschengeld um die Tierschutzhunde kümmert, nicht zusätzlich auch noch im Internet und sonst wo rum checkt, um kostenlose Medikamente zu besorgen.
Deswegen vielleicht hilfreich, wenn die Tierheime und Organisationen da über einen eigenen kleinen Fundus verfügen, aus dem der TA dann schöpfen kann... 🤔?
Alles nur Spekulation meinerseits!