Wie soll ich das beschreiben…
Fito ist komplett schief, krumm und verschoben.
Er setzt sein betroffenes Bein nur als Stütze ein. Natürlich läuft er unrund, aber er humpelt nicht.
Auch nicht nach 1,5 Stunden Spaziergang.
Es hat sich auch in den 2 Jahren nicht verschlimmert.
Ich bin überzeugt, dass Osteopathie und Physio es eher schlimmer machen, weil in ein funktionierendes System eingegriffen wird.
Auch wenn es sich wiederholt, aber ein Physiotherapeut ist kein Chiropraktiker, der die Knochen und Ausrichtungen des Hundes "zurechtschubst". Physio macht doch auch systemische Arbeit und stärkt selbst bei sehr alten Hunden noch das was geht oder entspannt, was durch die schiefe verspannt. Blockaden, Muskelstau usw. Ich sehe die Sorge eher bei einem Chiropraktiker, oder eben bei der OP. Bei so einem jungen Hund drücke ich die Daumen, dass es auch wirklich hilfreiche und lebensbereichernde OP-Methoden gibt. Da haben ja einige hier schon Beratungserfahrung. Ich kann nur sagen, Physio haben meine Hunde sehr oft nur Massage 😅 Blockaden lösen wir auch- und das kann einen Tag dann auch Mal humpelnder sein, ist dann aber dauerhaft besser. Muss man nicht machen. Ich spreche auch sehr genau ab, was am Hund gemacht wird und was wie wirken wird. Spätestens nach der OP sind Physios auch sehr hilfreich. Sei es nur die Beschäftigung,weil Hund ja eine Zeitlang eher nichts machen darf. Das wäre mein gefühl/meine erfahrung zur Physio. Daisy ist älter und besteht aus Schonhaltungen und nun die gemeine Arthrose... ...da geht keine OP. Die Physio hilft uns sehr und hat sich mega angepasst. Auch wenn wir nichts rausheilen können, wir unterstützen um das Beste für sie zu erreichen und auch das auszugleichen, was bei ihr nicht mehr von allein geht. (Mein Hund streckt sich wieder komplett von vorn bis hinten durch, ich hatte pipi in den Augen🙈✌️)