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Ilona
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heute 08:05

Schilddrüse

Ich würde gerne mit Haltern, deren Hunde eine Schilddrüsenerkrankung haben,in den Austausch gehen. Bei Yuna wurde vor einem halben Jahr eine autoimmune Schilddrüsenerkrankung festgestellt . Seitdem bekommt sie Medikamente. Es ist allerdings so, daß das anfangs gut geholfen hat: sie war wieder andprechbarer, konzentrierter, konnte sehr gut leinenführig laufen etc. Seit der Läufigkeit haben sich die Werte verschlimmert, dementsprechend auch ihr Verhalten. Jetzt erfolgt die Anpassung an der Medikation, aber es ist noch keine Verbesserung eingetreten. Wie ist es denn bei euren Hunden? Habt ihr auch Schwierigkeiten die richtige Dosierung zu finden? Wie zeigt sich das Verhalten eures Hundes, was ist schwierig? Und wie gestaltet ihr das Training? Im Moment ist es so, daß ich nur kleine Trainingseinheiten mit ihr mache. Und viel Management betreibe. Ich würde mich über einen konstruktiven Erfahrungsaustausch freuen.
 
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Ilona
16. Sep. 08:27
Hallo zusammen, ich wurde von Tierarzt bis jetzt mit der Aussage abgewiesen dass Arcos Verhalten rein erzieherischer Natur ist. Ich habe mich in das Thema subklinische Schilddrüsenunterfunktion gelesen und erkenne uns dort sehr wieder. Beim Durchlesen eines Artikels wurde als Symptom der „Kragen“ erwähnt. Hat das einer euerer Hunde auch? Ich habe Online nichts weiter dazu gefunden.
Ach, das wusste ich nicht, daß das auch zu den Symptomen zählt. Yuna hat den auch. Was hast dein Hund denn noch an Symptomen? Lass dich nicht abspeisen vom TA. Such dir jemand der Ahnung hat.
 
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Ronja
16. Sep. 09:25
Hallo zusammen, ich wurde von Tierarzt bis jetzt mit der Aussage abgewiesen dass Arcos Verhalten rein erzieherischer Natur ist. Ich habe mich in das Thema subklinische Schilddrüsenunterfunktion gelesen und erkenne uns dort sehr wieder. Beim Durchlesen eines Artikels wurde als Symptom der „Kragen“ erwähnt. Hat das einer euerer Hunde auch? Ich habe Online nichts weiter dazu gefunden.
Kenne ich tatsächlich auch nicht. Hat Tríti ganz leicht, aber nur mit Geschirr und Halsband… Mir wollte auch nicht geglaubt werden. Aber wenn du sagst, du willst ein Schilddrüsenprofil machen lassen, können sie dich eigentlich nicht abweisen. Egal, welchen Grund es hat. Ich würde da darauf bestehen oder Tierarzt wechseln.
 
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Katharina
16. Sep. 09:35
Ach, das wusste ich nicht, daß das auch zu den Symptomen zählt. Yuna hat den auch. Was hast dein Hund denn noch an Symptomen? Lass dich nicht abspeisen vom TA. Such dir jemand der Ahnung hat.
Trotz Sozialisierung reagiert er seit einiger Zeit extrem auf Außenreize. Er hat super Angst und geht dann noch vorne. Er hat regelrechte Wutanfälle bei denen er nicht mehr regulierbar ist. An manchen Tagen kommt er gar nicht zur Ruhe, tigert durchs Haus und fiept. In Ruhemomenten beginnt er manchmal stark zu hecheln. Nach Anstrengung braucht er lange bis seien Atemfrequenz wieder normal ist. Draußen ist er meist wie in seiner eigenen Welt und nicht ansprechbar. Ich kenne beide Eltern sowie seine Geschwister und die sind alle „normal“. Sicher sind manche Probleme bestimmt hausgemacht aber sein Verhalten ist extrem. Ich habe einfach das Gefühl es stimmt etwas nicht mit ihm. Wir arbeiten von Anfang an mit einer Hundetrainerin zusammen und auch sie sagt dass sein Verhalten wirklich extrem ist für einen Hund der nicht isoliert aufgewachsen ist und normal sozialisiert wurde…
 
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Ute
16. Sep. 09:54
Hallo zusammen, ich wurde von Tierarzt bis jetzt mit der Aussage abgewiesen dass Arcos Verhalten rein erzieherischer Natur ist. Ich habe mich in das Thema subklinische Schilddrüsenunterfunktion gelesen und erkenne uns dort sehr wieder. Beim Durchlesen eines Artikels wurde als Symptom der „Kragen“ erwähnt. Hat das einer euerer Hunde auch? Ich habe Online nichts weiter dazu gefunden.
Die "normalen" Tierärzte kennen sich da leider oft nicht richtig aus. Unser TA wollte die SDU anfangs auch nicht glauben,da die Werte im "Normbereich" lagen. Auch versch. Trainer haben mir nicht geglaubt. Unsere letzte Trainerin gab uns immerhin den Tipp für eine Spezialistin. Google mal nach Christiane Wergowski. Sie ist Verhaltenstierärztin und auf Schilddrüse spezialisiert. Wir sind seit zwei Jahren mit ihr in Kontakt,und bei Bella hat sich schon einiges verbessert.
 
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Ilona
16. Sep. 10:39
Trotz Sozialisierung reagiert er seit einiger Zeit extrem auf Außenreize. Er hat super Angst und geht dann noch vorne. Er hat regelrechte Wutanfälle bei denen er nicht mehr regulierbar ist. An manchen Tagen kommt er gar nicht zur Ruhe, tigert durchs Haus und fiept. In Ruhemomenten beginnt er manchmal stark zu hecheln. Nach Anstrengung braucht er lange bis seien Atemfrequenz wieder normal ist. Draußen ist er meist wie in seiner eigenen Welt und nicht ansprechbar. Ich kenne beide Eltern sowie seine Geschwister und die sind alle „normal“. Sicher sind manche Probleme bestimmt hausgemacht aber sein Verhalten ist extrem. Ich habe einfach das Gefühl es stimmt etwas nicht mit ihm. Wir arbeiten von Anfang an mit einer Hundetrainerin zusammen und auch sie sagt dass sein Verhalten wirklich extrem ist für einen Hund der nicht isoliert aufgewachsen ist und normal sozialisiert wurde…
Genau die gleiche Symptomatik hatten wir auch: plötzliche Angst, erschrecken, tunnelblick, keine Ansprechbarkeit, geringe Aufmerksamkeit bzw.Konzentration, plötzliche Aggressionen, nicht zur Ruhe kommen, starkes Hecheln nach wenig rennen, fellverlust an den Ellenbogen, frühzeitiges ergrauen, Magen Darm Geschichten, welche nicht Allergie bedingt sind, hohes Stresslevel. Ich hab zum Glück ne Traunerin die auch einen Hund hat mit Schilddrüsenproblematik. Die kennt das genau, und kann mir dementsprechende trainingstipps geben. Mittlerweile hat sich vieles verbessert Dank der Medikation . Ich kann jetzt auch mit ihr mal 10 Minuten am Stück trainieren, ohne dass ich schon nach ner Minute abbrechen muss. Bleib echt dran. Ich hab damals gedacht,so doof kann mein Training doch nicht sein, daß wir nicht voran kommen. Es gab ja keine Fortschritte trotz Training.
 
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Martina
16. Sep. 12:35
Hallo,Kelo wird schon 5 Jahre mit Forthyron400,zweimal täglich,behandelt. Er ist sehr gut eingestellt,aber es hat ca ein halbes Jahr gedauert,bis er wieder mein lebenslustiger Hund wurde. Mittlerweile ist er 13 Jahre alt und hat andere Probleme.😔
 
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Martina
16. Sep. 12:44
Hallo,Kelo wird schon 5 Jahre mit Forthyron400,zweimal täglich,behandelt. Er ist sehr gut eingestellt,aber es hat ca ein halbes Jahr gedauert,bis er wieder mein lebenslustiger Hund wurde. Mittlerweile ist er 13 Jahre alt und hat andere Probleme.😔
Die Symptome,die ihr beschreibt,hat Kelo auch.Angstzustände,Tunnelblick,Konzetrationslosigkeit und Training kaum möglich! Der Tierarzt schiebt alles auf Altersdemenz,aber dass was ihr schreibt,gibt mir jetzt zu denken!
 
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Ilona
16. Sep. 12:46
Die Symptome,die ihr beschreibt,hat Kelo auch.Angstzustände,Tunnelblick,Konzetrationslosigkeit und Training kaum möglich! Der Tierarzt schiebt alles auf Altersdemenz,aber dass was ihr schreibt,gibt mir jetzt zu denken!
Wenn er das schon immer hstte, kann es ja keine Demenz sein. Wie oft lässt du die Werte kontrollieren? Vielleicht braucht er mehr...wobei das sicherlich auch schwer zu unterscheiden ist im Alter.
 
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Karin
16. Sep. 13:16
Hallo zusammen, ich wurde von Tierarzt bis jetzt mit der Aussage abgewiesen dass Arcos Verhalten rein erzieherischer Natur ist. Ich habe mich in das Thema subklinische Schilddrüsenunterfunktion gelesen und erkenne uns dort sehr wieder. Beim Durchlesen eines Artikels wurde als Symptom der „Kragen“ erwähnt. Hat das einer euerer Hunde auch? Ich habe Online nichts weiter dazu gefunden.
Hi, den besagten Kragen hat Roxy ebenfalls, wusste allerdings nicht das es auch ein Symptom dafür ist. Ich würde definitiv auf einen Test bestehen, ggf bei einem anderen TA. Alles andere hat ja eher was von handauflegen. Solche Symptome müssen doch über einen Test abgeklärt werden. Bei uns war es ähnlich, habe mich über 1 Jahr beim Arzt abspeisen lassen. Es hieß immer sie hätte Entzündungen in den Beinen und hat cortison bekommen. Nix ist besser geworden, habe immer gesagt ich möchte ein Blutbild wegen meines Verdachts SDU....😏 Hab den Arzt gewechselt und er sagte direkt ohne test wird er erstmal gar nix machen und siehe da: SDU vom Feinsten. Ich habe gelernt, - Dranbleiben lohnt sich - nicht immer nur brav nicken - mich durchsetzen Alles gute euch
 
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Katharina
16. Sep. 13:38
Hi, den besagten Kragen hat Roxy ebenfalls, wusste allerdings nicht das es auch ein Symptom dafür ist. Ich würde definitiv auf einen Test bestehen, ggf bei einem anderen TA. Alles andere hat ja eher was von handauflegen. Solche Symptome müssen doch über einen Test abgeklärt werden. Bei uns war es ähnlich, habe mich über 1 Jahr beim Arzt abspeisen lassen. Es hieß immer sie hätte Entzündungen in den Beinen und hat cortison bekommen. Nix ist besser geworden, habe immer gesagt ich möchte ein Blutbild wegen meines Verdachts SDU....😏 Hab den Arzt gewechselt und er sagte direkt ohne test wird er erstmal gar nix machen und siehe da: SDU vom Feinsten. Ich habe gelernt, - Dranbleiben lohnt sich - nicht immer nur brav nicken - mich durchsetzen Alles gute euch
Ich habe auch das Gefühl dass bei Arco alles auf den Schäferhund geschoben wird. Also von wegen dass seine Aggressionen und seine Unruhe doch Schäferhundtypisch sind. Er sei nur nicht richtig ausgelastet und nicht erzogen. Danke für die Ermutigung, in dem Fall werde ich nicht nachgeben!