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Ilona
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heute 08:05

Schilddrüse

Ich würde gerne mit Haltern, deren Hunde eine Schilddrüsenerkrankung haben,in den Austausch gehen. Bei Yuna wurde vor einem halben Jahr eine autoimmune Schilddrüsenerkrankung festgestellt . Seitdem bekommt sie Medikamente. Es ist allerdings so, daß das anfangs gut geholfen hat: sie war wieder andprechbarer, konzentrierter, konnte sehr gut leinenführig laufen etc. Seit der Läufigkeit haben sich die Werte verschlimmert, dementsprechend auch ihr Verhalten. Jetzt erfolgt die Anpassung an der Medikation, aber es ist noch keine Verbesserung eingetreten. Wie ist es denn bei euren Hunden? Habt ihr auch Schwierigkeiten die richtige Dosierung zu finden? Wie zeigt sich das Verhalten eures Hundes, was ist schwierig? Und wie gestaltet ihr das Training? Im Moment ist es so, daß ich nur kleine Trainingseinheiten mit ihr mache. Und viel Management betreibe. Ich würde mich über einen konstruktiven Erfahrungsaustausch freuen.
 
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Karin
20. Aug. 18:03
Sagt mal, wie geht es euren Hunden bei Hitze? Ich merke bei Yuna, das sie länger braucht, bis ihr Atem sich reguliert, wenn due gespielt hat. Sie hechelt noch ganz schön lange danach. Sie hat heute früh um 7 mit einem Schäferhund gespielt, Max. Für 10 min. Immer wieder mit Pausen drin. Trotzdem hechelt sie wie verrückt . Ihr das bei Euren Hunden auch so?
Das ist bei uns ebenfalls der Fall. Ich glaube aber nicht das es was mit der Schilddrüse an sich zu tun hat sondern echt an den momentanen Temperaturen liegt.
 
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Petra
20. Aug. 18:22
Unsere Mausi ist jetzt 14 Jahre alt und hat seit ihrem 2. Lebensjahr mit SDU zu tun. Da wird eine super Tierärztin haben und sie bei kleinen Hunden nichts von Forython hält , hat sie Mausi auf L-Thyrox Hexal 50mg eingestellt. Mausi bekommt morgens davon 1/4 Tablette. Der Haken an dem Medikament ist, dass der TA sie nicht aufschreiben darf . Ich bekomme sie von meinem HA verschrieben. Unserer süßen geht es damit sehr gut. Vielleicht kann dein Hund auch umgestellt werden. Im übrigen, kann man sehr viel von Medikamenten für uns Zweibeinern auch dem Hund geben.
 
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Ilona
20. Aug. 18:27
Unsere Mausi ist jetzt 14 Jahre alt und hat seit ihrem 2. Lebensjahr mit SDU zu tun. Da wird eine super Tierärztin haben und sie bei kleinen Hunden nichts von Forython hält , hat sie Mausi auf L-Thyrox Hexal 50mg eingestellt. Mausi bekommt morgens davon 1/4 Tablette. Der Haken an dem Medikament ist, dass der TA sie nicht aufschreiben darf . Ich bekomme sie von meinem HA verschrieben. Unserer süßen geht es damit sehr gut. Vielleicht kann dein Hund auch umgestellt werden. Im übrigen, kann man sehr viel von Medikamenten für uns Zweibeinern auch dem Hund geben.
Ich glaube, das würde meine Hausärztin nicht machen....ich hab eh bald termin zur Abklärung der Schilddrüsenwerte, da werde ich mal fragen. Ich weiss , das ein SDU eben auch auf das Herz Kreislaufsystem gehen kann. Als sie noch nicht diagnostiziert war, war es noch schlimmer, selbst bei normalen Temperaturen.
 
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Petra
21. Aug. 08:40
Ich glaube, das würde meine Hausärztin nicht machen....ich hab eh bald termin zur Abklärung der Schilddrüsenwerte, da werde ich mal fragen. Ich weiss , das ein SDU eben auch auf das Herz Kreislaufsystem gehen kann. Als sie noch nicht diagnostiziert war, war es noch schlimmer, selbst bei normalen Temperaturen.
Ich gehe einmal im Jahr zum Herzultraschall seit Mausi's 9. Lebensjahr auf Empfehlung unserer TA. Sie hat eine leichte Herzklappenverdichtung und etwas leicht erhöhten Blutdruck. Dafür bekommt sie eine 1/2 Tablette und es geht ihr gut . Wenn du deiner Hausärztin die Sache mit der SDU schilderst , wird sie es dir bestimmt geben. Du musst nur am Anfang alle 4 Wochen beim TA den Wert kontrollieren lassen. Das wird wahrscheinlich- so war es bei uns- ca 6 Monate lang sein. Manche TA halten sehr viel von unserer Medizin. Rede mal mit deinem TA!
 
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Ilona
21. Aug. 10:09
Ich gehe einmal im Jahr zum Herzultraschall seit Mausi's 9. Lebensjahr auf Empfehlung unserer TA. Sie hat eine leichte Herzklappenverdichtung und etwas leicht erhöhten Blutdruck. Dafür bekommt sie eine 1/2 Tablette und es geht ihr gut . Wenn du deiner Hausärztin die Sache mit der SDU schilderst , wird sie es dir bestimmt geben. Du musst nur am Anfang alle 4 Wochen beim TA den Wert kontrollieren lassen. Das wird wahrscheinlich- so war es bei uns- ca 6 Monate lang sein. Manche TA halten sehr viel von unserer Medizin. Rede mal mit deinem TA!
Ich hab ja den Kontrolltermin im September. Da werde ich das mal ansprechen.
 
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Anita
13. Sep. 13:55
Hat jemand von euch einen kastrierten Rüden, der schon vor der Kastration die SDU hatte? Uns wurde gesagt, dass Rüden nach der Kastration i.d.R. mehr Forthyron brauchen. Als Bruno nach der K. Irgendwann viel unruhiger wurde, hab ich ihm eine Vierteltablette mehr gegeben. Aber es wird nicht besser. Gleichzeitig frage ich mich, ob er nur deshalb so aufgeregt ist, weil seine Menschen gerade besonders angespannt sind. Er frisst neuerdings auch wieder fremden Hundekot, was er aber wegen seiner Probleme mit der Bauchspeicheldrüse ab und zu tut, wenn er zu wenig Enzyme bekommt. Ich frage mich jetzt, wie ich seine Unruhe einordnen muss, und wie viel mehr er von Forthyron bekommen sollte.
 
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Ronja
13. Sep. 14:00
Hat jemand von euch einen kastrierten Rüden, der schon vor der Kastration die SDU hatte? Uns wurde gesagt, dass Rüden nach der Kastration i.d.R. mehr Forthyron brauchen. Als Bruno nach der K. Irgendwann viel unruhiger wurde, hab ich ihm eine Vierteltablette mehr gegeben. Aber es wird nicht besser. Gleichzeitig frage ich mich, ob er nur deshalb so aufgeregt ist, weil seine Menschen gerade besonders angespannt sind. Er frisst neuerdings auch wieder fremden Hundekot, was er aber wegen seiner Probleme mit der Bauchspeicheldrüse ab und zu tut, wenn er zu wenig Enzyme bekommt. Ich frage mich jetzt, wie ich seine Unruhe einordnen muss, und wie viel mehr er von Forthyron bekommen sollte.
Ich würde den Wert überprüfen und so schauen, wie es ausschaut. Je nach Gewicht kann es auch sein, dass er noch mehr braucht oder vielleicht ist es ein ganz anderer Grund.
 
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Ute
13. Sep. 14:53
Hat jemand von euch einen kastrierten Rüden, der schon vor der Kastration die SDU hatte? Uns wurde gesagt, dass Rüden nach der Kastration i.d.R. mehr Forthyron brauchen. Als Bruno nach der K. Irgendwann viel unruhiger wurde, hab ich ihm eine Vierteltablette mehr gegeben. Aber es wird nicht besser. Gleichzeitig frage ich mich, ob er nur deshalb so aufgeregt ist, weil seine Menschen gerade besonders angespannt sind. Er frisst neuerdings auch wieder fremden Hundekot, was er aber wegen seiner Probleme mit der Bauchspeicheldrüse ab und zu tut, wenn er zu wenig Enzyme bekommt. Ich frage mich jetzt, wie ich seine Unruhe einordnen muss, und wie viel mehr er von Forthyron bekommen sollte.
Forthyron Dosierung ändern nur nach Blutbild und Absprache TA. Nach Anpassung dauert es mind. 14 Tage bis Änderung bemerkbar ist.
 
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Anita
13. Sep. 17:15
Forthyron Dosierung ändern nur nach Blutbild und Absprache TA. Nach Anpassung dauert es mind. 14 Tage bis Änderung bemerkbar ist.
Oh, 14 Tage ... Mal sehen. Vielleicht ist das ja schon die Lösung.
 
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Katharina
15. Sep. 22:00
Hallo zusammen, ich wurde von Tierarzt bis jetzt mit der Aussage abgewiesen dass Arcos Verhalten rein erzieherischer Natur ist. Ich habe mich in das Thema subklinische Schilddrüsenunterfunktion gelesen und erkenne uns dort sehr wieder. Beim Durchlesen eines Artikels wurde als Symptom der „Kragen“ erwähnt. Hat das einer euerer Hunde auch? Ich habe Online nichts weiter dazu gefunden.