Der entscheidende Punkt in dem Beispiel ist, dass die Nährstoffmengen so hoch sind, wenn 340% des Energiebedarfs gegeben werden. DA liegt der Fehler. Wenn man das ganze auf den durchschnittlichen Energiebedarf bezieht, passt es ja wieder
So ist es, die empfohlene Futtermenge passt nicht. Mich ärgert einfach, dass wohl die meisten Hundebesitzer Empfehlungen ihrer "Ernährungsberater" gar nicht hinterfragen werden, weil die Fachmänner und -frauen ja wissen, was sie tun. Und genau da liegt der Fehler. Es sind meist keine Fachleute, sondern Verkäufer ohne Fachwissen, die mal eine Produktschulung bekommen haben. Bei Plastikschüsseln, Staubsaugern und Küchengeräten ist das okay, nicht aber bei Dingen, die einem Menschen oder Tier zugeführt werden.