Ich glaube das es viele verschiedene Ansätze braucht. Probleme löst man nicht indem man die Hunde von A nach B bringt. Das hilft höchstens dem einzelnen Tier. Es muss im betroffenen Land ein Umdenken stattfinden. Kastrationsprogramme sind ein weiteres Hilfsmittel. Hier wird kein Auslandshund einziehen. Der nächste kommt wieder von einem Züchter und wenn ich danach noch fit genug bin gibt es hier nur noch ältere TH Hunde.
Ich teile die Ansicht, jeder der die Zeit, die (Arbeits) Kraft und das Geld besitzt. Sollte nach seinen, individuellen möglichkeiten. Die Projekte wo auch immer, Sie ihr Herzblut verloren haben unterstützt. Aber vor Ort in deren Ländern, damit sich langfristig. was ändert in dem Land, und in den Köpfen der Menschen!
Das puure rausholen dieser Hund, in unsere Gefielde. Sehe ich als mehr, als Bedenklich! Weil nur die allerwenigsten Profis, so geschult sind. Mit diesen hoch traumatisierten tieren, auch wirklich effizient zu Arbeiten. Gut gemeint ist halt, noch lange nicht git gemacht! Desswegen bin ich dagegen, Hunde aus dem Ausland einzuführen. Nur meine, höchst Persönliche Meining! Vielmehr sollte man die Bevölckerung, in den Herkunftsländern. Gut Ausbilden, und auch Schulen. Damit Sie selber adekuat, mit Ihren Tieren umgehen! Nur wenn in den Herkunftsländern, ein allgemeines umdenken statt findet. Werden Sie mit Ihren Tieren, sozialer umgehen können. So das auch wir uns, wieder auf unsere Kernaufgabe. Und es sollte tatsächlich, unsere Kernaufgabe sein... Uns um unsere eigenen (Tierheim) Hunde, zu kümmern da gibt es nåmlich mehr als genug... Wie gesagt, nur meine Meinung!