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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 2. Nov.

Operation am Pfoten Ballen (Maßnahmen nach OP)

Liebe Dogorama community, Mein Schatz hat am Ballen einer seiner Pfoten ein Auswuchs. Nach der Biopsie und diversen Tierarzt besuchen, könnte es ein gutartiger Tumor sein, was aber nach weiteren Untersuchungen eher ungewöhnlich für das Alter ist. Egal….. (Die Fotos sind chronologisch von Anfang Oktober bis heute) Long story short! Sollte die Stelle operativ entfernt werden sollen, ist meine Frage: Wer hat tatsächliche Erfahrung damit, nach einer OP am Ballen, (ball en wird aufgeschnitten und dann wieder vernäht) die Pfote so zu schützen, dass beim laufen durch den Druck darauf, die Nähte nicht aufgehen. Zur Zeit hat er zuhause Socken und draußen Schuhe an, was er extrem gut akzeptiert. Bitte keine Ratschläge von Hobby Tierärzten, ich brauche Erfahrungsberichte.
 
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Petra
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27. Okt. 18:08
Hi Tony also ich denke mal das der TA da bestimmt eine "besonderen" Art von Verband anlegt das die Wunde/Naht vom Druck verschont wird. Wir hatten letztens bei unsrer Hündin auch eine Wunde an der Pfote allerdings oben an der Krallenwurzel. Es war sehr langwierig und stand kurz vor einer OP sogar von Amputation war die Rede. Aber wir haben es geschafft die Entzündung zu besiegen und die OP zu umgehen. Sie hatte beim Gassi gehen auch immer einen Schuh an und an nassen Tagen dann mit Plastikelbeutel drunter um die Wunde vor Nässe und Dreck zu schützen. Zuhause meistens eine Socke und wenn wir sie beobachten konnten gar nix, das Luft an die Wunde konnte aber wir mussten darauf achten das sie nicht daran leckte. Es war langwierig aber es ging alles gut. Was ich halt auch bei unserer beobachten konnte das sie die Pfote von sich aus entlastet hatte also so wie wir Menschen auch wenn wir was an den Füßen haben. Ich wünsche euch viel Glück das alles gut wird.
 
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Luisa
27. Okt. 17:50
Ein bekannter sein Hund hatte das der war aber wo reingetretten Fremdkörper mit Entzündung war das. Das sieht auch entzündet aus
 
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Petra
27. Okt. 18:08
Hi Tony also ich denke mal das der TA da bestimmt eine "besonderen" Art von Verband anlegt das die Wunde/Naht vom Druck verschont wird. Wir hatten letztens bei unsrer Hündin auch eine Wunde an der Pfote allerdings oben an der Krallenwurzel. Es war sehr langwierig und stand kurz vor einer OP sogar von Amputation war die Rede. Aber wir haben es geschafft die Entzündung zu besiegen und die OP zu umgehen. Sie hatte beim Gassi gehen auch immer einen Schuh an und an nassen Tagen dann mit Plastikelbeutel drunter um die Wunde vor Nässe und Dreck zu schützen. Zuhause meistens eine Socke und wenn wir sie beobachten konnten gar nix, das Luft an die Wunde konnte aber wir mussten darauf achten das sie nicht daran leckte. Es war langwierig aber es ging alles gut. Was ich halt auch bei unserer beobachten konnte das sie die Pfote von sich aus entlastet hatte also so wie wir Menschen auch wenn wir was an den Füßen haben. Ich wünsche euch viel Glück das alles gut wird.
 
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Katja
27. Okt. 18:38
Hallo. Meine erste Hündin ist mal in eine Harke getreten und wurde dann auch am Ballen genäht. Wir bekamen dann damals für die einen Neoprenschuh, der auch gleichzeitig ein bisschen gepolstert war. Nach anfänglichem „Storchenlaufen“ hat sie ihn akzeptiert. Ansonsten haben wir es öfter im Haus offen gelassen, damit Luft hinkommen konnte. Zum schlafen ne Socke und auch nach dem Fädenziehen noch einige Zeit. Wünsche euch alles gute. Lg Katja
 
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Katja
27. Okt. 18:40
Fast vergessen. Schonendes Spazierengehen. Die Naht war bei uns so gut vernäht, dass nix aufging. Das wird bestimmt auch bei euch so sein.
 
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Katja
27. Okt. 19:15
Meine Hündin ist mal in eine Glasscherbe getreten und hatte dadurch einen Schnitt, der genäht wurde. Wir haben die Pfote draußen mit Neoprenschuh geschützt. Leider war das Nähen nicht so gut gemacht (hätte man sich sparen können), aber die Wunde ist trotzdem gut verheilt.
 
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Dogorama-Mitglied
27. Okt. 20:15
Meine Hündin ist mal in eine Glasscherbe getreten und hatte dadurch einen Schnitt, der genäht wurde. Wir haben die Pfote draußen mit Neoprenschuh geschützt. Leider war das Nähen nicht so gut gemacht (hätte man sich sparen können), aber die Wunde ist trotzdem gut verheilt.
Hallo Katja, danke für deinen Erfahrungsbericht. Hast du einen link von dem Neopren Schuh den du hattest? Gruß Tony
 
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Dogorama-Mitglied
27. Okt. 20:17
Fast vergessen. Schonendes Spazierengehen. Die Naht war bei uns so gut vernäht, dass nix aufging. Das wird bestimmt auch bei euch so sein.
Hallo Katja, das hoffe ich auch, dass der Chirurg gute Arbeit leisten wird. Noch geben wir die Hoffnung nicht auf, ohne OP Besserung zu erreichen. Danke & Gruß Tony
 
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Dogorama-Mitglied
27. Okt. 20:21
Hi Tony also ich denke mal das der TA da bestimmt eine "besonderen" Art von Verband anlegt das die Wunde/Naht vom Druck verschont wird. Wir hatten letztens bei unsrer Hündin auch eine Wunde an der Pfote allerdings oben an der Krallenwurzel. Es war sehr langwierig und stand kurz vor einer OP sogar von Amputation war die Rede. Aber wir haben es geschafft die Entzündung zu besiegen und die OP zu umgehen. Sie hatte beim Gassi gehen auch immer einen Schuh an und an nassen Tagen dann mit Plastikelbeutel drunter um die Wunde vor Nässe und Dreck zu schützen. Zuhause meistens eine Socke und wenn wir sie beobachten konnten gar nix, das Luft an die Wunde konnte aber wir mussten darauf achten das sie nicht daran leckte. Es war langwierig aber es ging alles gut. Was ich halt auch bei unserer beobachten konnte das sie die Pfote von sich aus entlastet hatte also so wie wir Menschen auch wenn wir was an den Füßen haben. Ich wünsche euch viel Glück das alles gut wird.
Hallo Petra, schon richtig dass der Verband zunächst dementsprechend hilft, nur kann der nicht so lange drauf bleiben, da die Wunde sonst zu feucht wird. Das hat der Doc schon gesagt. Mein Schatz ist mit 40kg nun nicht gerade ein Leichtgewicht. Hoffen wir mal das beste. Danke für die Antwort. Gruß Tony
 
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Dogorama-Mitglied
27. Okt. 20:23
Ein bekannter sein Hund hatte das der war aber wo reingetretten Fremdkörper mit Entzündung war das. Das sieht auch entzündet aus
Ja ist es, aufgrund schlechter Behandlung beim TA, aber auch anfänglich vielen leckens an der Stelle. Gruß Tony
 
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Michi
27. Okt. 20:43
Hallo, meine französische Bulldogge hatte genau soetwas, nur noch etwas größer. Es hat sie nicht weiter gestört, nur im Winter mit dem Streusalz war es sehr unangenehm für sie. Sie wurde operiert, diese Zubildung entfernt. Bei ihr wurde nigeschnitten, sonder es wurde irgendwie weggebrannt. Deswegen gab es auch keine Naht. Nach der OP habe ich draußen für ein paar Tage eine Babysocke angezogen. Dann habe ich sie relativ schnell ohne alles laufen lassen. Hinterher war alles in Ordnung und es ist auch nicht wieder gewachsen.