Sara

Einleitungs-Beitrag

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zuletzt 28. Juli

Ohrentzündung

Mein Hund (2 jahre alt, Weibchen aus Rumänien) hat alle paar wochen eine Ohrentzündung und ständig so braunen Dreck im Ohr. Der Tierarzt gibt mir immer nur Antibiotika, aber ich würde gerne die Ursache verstehen. Habt ihr eine Idee? Dankeschön

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Petra

26. Dez. 08:45

Wiederkehrende Ohrenentzündungen können auch auf eine Futtermittelallergie/Unverträglichkeit hindeuten. Könnte das bei euch der Fall sein?

Wir hatten auch jahrelang Probleme mit unserem Labi. Seit er kein Getreide mehr bekommt, ist das verschwunden. Kann also den Zusammenhang zwischen Unverträglichkeit und Ohrentzündung bestätigen! Ansonsten hat am besten „Neptra“ geholfen (vom TA- einmalige Gabe hält 4 Wochen). Damit hatten wir lange Ruhe. Ein Abstrich ist natürlich auch sinnvoll. Gute Besserung!

Tierisch gut

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Sabine

26. Dez. 09:26

Ohrenentzündungen können auch ein Symptom für Sebadenitis sein. Wird bei uns auch seit Jahren mit wöchentlicher Ohrspülung behandelt. Ist nur Management, da Heilung unmöglich.

Tierisch gut

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Daniela

26. Dez. 09:51

Hat unsere Pudelhündin 2 J. auch. Bei uns haben " Tauchertropfen" geholfen. Jeden Tag das beträufelte Wattestäbchen im Ohr drehen. Die Tropfen enthalten Essigsäure, welche abtibakteriell wirkt und die Schleimhaut trockener macht. Kriegst Du in jeder Apotheke

Tierisch gut

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Karin

26. Dez. 09:59

Gerade vorhin habe ich hier einen Beitrag gelesen, in dem die Maus durch eine Futtermittelunverträglichkeit einen Hefepilz in den Ohren hat. Ich würde auf jeden Fall so bald wie möglich eine zweite Meinung einholen und empfehle eine Tierkrankenversicherung. Vorsichtshalber.

Tierisch gut

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Silke

26. Dez. 10:08

Wir hatten das gleiche Problem, bei uns war das Futter der Auslöser. Seitdem wir völlig auf Geflügel verzichten sind die Ohren immer sauber. Wir hatten keine einzige Entzündung mehr.

Tierisch gut

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Julia

26. Dez. 10:54

Mein Rüde hat im Junghundalter auch immer eine wiederkehrende Ohrenentzündung gehabt. Klar erstmal Tierarzt, aber ich habe dann einfach mal das Futter gewechselt und raus gefunden das der gegen Hefe, Bierhefe und Getreide allergisch ist! Und nun wird einmal die Woche Ohrenkontrolle gemacht. Und wenn wirklich mal was durch gerutscht ist, wird Mitex ins Ohr gemacht 🐾👣

Tierisch gut

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Dagmar

26. Dez. 11:00

Hallo,unsere Hündin aus der Ukraine hatte inzwischen auch 4 Ohrenentzündungen, wurde von einer spezialisierten Tierärztin untersucht, Futtermittelallergie...nun machen wir Auschlussdiät, hilft, bekommt nur hypoallergenes Futter, wir dürfen jetzt mit einem Monoprotein reingehen und testen nun mit Pferd , ob sie verträgt, wenn das klappt, testen wir weiter, ...ist langwierig, geht ihr besser, Antibiotika helfen halt nur akut...

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Sara

6. Jän. 10:47

Vielen Dank allen

Tierisch gut

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Mailin

28. Juli 22:17

Bei Lucy kamen immer Ohren- und Darmprobleme zusammen (Giardien und hohe Antiobiotikadosen wegen Anaplasmose). Da war die Darmflora und somit das Immunsystem derart geschwächt, dass das jedesmal die Öhrchen in Mitleidenschaft gezogen hat. Habe eine Darmkur gemacht (Probiotika und Präbiotika in Pulverform) und das hat schlagartig geholfen. Seitdem kriegt sie regelmäßig Joghurt zum Schlecken, vorbeugend quasi. Wenn sie viel durchs Gestrüpp gerannt ist oder im Wasser war, sich gewälzt hat etc mache ich ihr die Ohren sauber, beim ersten Anzeichen von Ohrenjucken spüle ich auch. Meine ist mit ihren Shar Pei Ohren prädestiniert für Ohrenentzündungen, wir haben die aber seit einem dreiviertel Jahr im Griff 👍

Poldi hat auch gerade eine ohrentzündung (das erste Mal, aber wir sind schon in der dritten Woche ☹️). Er bekommt morgens und abends Surolan in die Ohren und ich hoffe, dass die Entzündung Donnerstag bei der kontrolluntersuchung endlich weg ist. Er hat bis vor einer Woche auch ein Antibiotikum gegen Anaplasmose bekommen. Das mit dem präbiotischen Pulver für den Darm klingt gut. Welches hast du da genau genommen? Joghurt hat er sonst auch ab und an bekommen, könnte ich auch mal wieder kaufen.

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