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Marina
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zuletzt 30. Juli

Nach Schwimmen Beine hinten eingeknickt

Als Kimi aus dem Wasser kam sackten ihre Beine hinten weg und sie war ganz apathisch. Nach ein paar Minuten war der ganze Spuck vorbei und jetzt benimmt sie sich wieder ganz normal. Sie ist 4 Jahre alt und sehr aktiv ( Jack Russel Mix) ich denke das ist doch nicht normal, das hatten wir noch nie . Es wäre super, wenn jemand was dazu sagen könnte . Vielen Dank schon mal
 
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Sonja
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30. Juli 00:04
Könnte vielkeicht auch ein "Muskel-Krampf" gewesen sein, apathisch kann ein Hund auch durch plötzlichen/anhaltenden Schmerz werden. Jeder der mal einen Krampf und den Beinen hatte , weiss wie sich das anfühlt, man möchte am liebsten vor Schmerz schreien und man kann nicht richtig auftreten, resp das Bein sackt weg... Aber meist ist nach einigen Minuten alles gut und vorbei . Wenn die sich in den nächsten Stunden normal/unauffällig benimmt ist es auch für einen TA schwer im Nachhinein die Ursache dafür rauszufinden. Vielleicht mal ein Blutbild machen lassen den Krampfanfälle ( wenn es den einer war) können durch Mineralstoffmangel begünstigt werden.
 
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Ramona & Sammy
29. Juli 19:39
Hat sie vielleicht zuviel Wasser geschluckt? Kenne mich nicht damit aus... hab aber darüber gelesen dass es eine Wasservergiftung gibt.
 
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Thomas
29. Juli 19:47
Vestibularsyndrom könnte ich mir vorstellen. Google einfach Mal. Da findest du Informationen. Viele Grüße Thomas
 
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Marina
29. Juli 19:52
Vestibularsyndrom könnte ich mir vorstellen. Google einfach Mal. Da findest du Informationen. Viele Grüße Thomas
Das trifft nicht zu , es war so als sie nach dem schwimmen aus dem See kam knickten die Hinterbeine weg und sie war ganz apathisch, aber kein Brechreiz etc . nach ein paar Minuten war sie wieder vollkommen normal
 
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Dogorama-Mitglied
29. Juli 19:55
Hört sich stark nach einer Wasservergiftung an : https://www.mein-haustier.de/magazin/wasservergiftung-hund/
 
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Marina
29. Juli 19:59
Hört sich stark nach einer Wasservergiftung an : https://www.mein-haustier.de/magazin/wasservergiftung-hund/
Das hatte ich auch schon gedacht , aber wie geschrieben nach ein paar Minuten war alles wieder wie vorher. Also kein Brechen etc 🤷‍♀️
 
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Dogorama-Mitglied
29. Juli 20:12
Ich denke, das sie apathisch war, war nur der Anfang. Wäre sie länger im Wasser gewesen, wären die anderen Symptome noch dazugekommen. Aber ich bin kein Arzt. Im Zweifelsfall lieber zum Tierarzt und durchchecken lassen.
 
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Sonja
30. Juli 00:04
Könnte vielkeicht auch ein "Muskel-Krampf" gewesen sein, apathisch kann ein Hund auch durch plötzlichen/anhaltenden Schmerz werden. Jeder der mal einen Krampf und den Beinen hatte , weiss wie sich das anfühlt, man möchte am liebsten vor Schmerz schreien und man kann nicht richtig auftreten, resp das Bein sackt weg... Aber meist ist nach einigen Minuten alles gut und vorbei . Wenn die sich in den nächsten Stunden normal/unauffällig benimmt ist es auch für einen TA schwer im Nachhinein die Ursache dafür rauszufinden. Vielleicht mal ein Blutbild machen lassen den Krampfanfälle ( wenn es den einer war) können durch Mineralstoffmangel begünstigt werden.
 
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Rim
30. Juli 06:55
Wie lange war sie denn im Wasser? Unsere Physiotherapeutin meinte, dass Schwimmen / Apportieren im Wasser sehr anstrengend ist. Ich glaube, sie meinte, dass 15 Minuten wie 1,5 Stunden laufen sind. Wenn der Hund zu lange im Wasser war, könnte es passieren, dass er Krämpfe und Verspannungen bekommt. Sie hat auch den Begriff "Wasserrute" erwähnt. Ich kenne mich damit aber nicht aus, da unsere Kleine nicht gern ins Wasser geht.
 
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Ramona & Sammy
30. Juli 07:21
Wie lange war sie denn im Wasser? Unsere Physiotherapeutin meinte, dass Schwimmen / Apportieren im Wasser sehr anstrengend ist. Ich glaube, sie meinte, dass 15 Minuten wie 1,5 Stunden laufen sind. Wenn der Hund zu lange im Wasser war, könnte es passieren, dass er Krämpfe und Verspannungen bekommt. Sie hat auch den Begriff "Wasserrute" erwähnt. Ich kenne mich damit aber nicht aus, da unsere Kleine nicht gern ins Wasser geht.
Wasserrute ist was anderes... da kann der Hund die Rute nicht mehr bewegen. Das kommt durch Unterkühlung oder zuviel Bewegung der Rute. Sammy hatte die nach einer OP.
 
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Rim
30. Juli 08:04
Wasserrute ist was anderes... da kann der Hund die Rute nicht mehr bewegen. Das kommt durch Unterkühlung oder zuviel Bewegung der Rute. Sammy hatte die nach einer OP.
Danke für die Aufklärung!