Selbstzerstörung als Ventil nutzen zu dürfen klingt für mich absolut ungut,... natürlich muss unbedingt die Ursache gefunden und behoben werden , daran arbeiten wir alle momentan mit Hochdruck , wenn ich dieses Verhalten bei ihr unterbinde muss sie erst einmal richtig Luftholen weil sie so in diesem verhalten vertieft ist , kurze Zeit später schläft sie ein ...
Im Text oben habe ich gelesen, dass Lieselottes Frauchen bislang viele Allergietests hat machen lassen bei ihr. Wenn ich die diversen Threads richtig in Erinnerung habe, dann lassen sich mögliche Futterallergien durch Tests, auch nicht durch Blutuntersuchungen, gar nicht herausfinden. Vermutlich hast du das eh auf dem Schirm.
Mich irritiert, dass Lieselotte schon seit Jahren leidet und dass die Besitzerin aber Allergietabletten aktuell ablehnt, u.a. weil "chemisch".
Ich persönlich tät nicht mehr zum normalen Tierarzt gehen, sondern entweder in eine Klinik oder zum Dermatologen (wie Sandra schon sagte), der sich auch mit Allergien auskennt und ggf. einen fachtierärztlichen Ernährungsspezialisten hinzuzieht.
So ein Juckreiz ist fürchterlich, und das geht ja schon so lange! Evtl. wäre Kühlen ein kurzfristiger Notbehelf.