Kann ja jeder machen wie er will, ich finde es nicht überzeugend, mit einer der weniger wahrscheinlichen Ursachen zu beginnen.
Das Erste, was ich machen würde wäre, mal genau zu dokumentieren, wann diese Schübe auftreten.
Die Beschreibung der TE legt eine relevante Stress- und ev Umweltkomponente nahe, da würd ich persönlich nicht als Erstes monatelang mit Futter rummurksen.
Wie kommst du darauf, dass Futtermittel eine weniger wahrscheinliche Ursache sind. Was meinst du, wie viele Hunde eine Futtermittelallergie/ Unverträglichkeit haben. Das ist bei uns gefühlt jeder 3. bis 4. Hund- Tendenz steigend. Bei Liselotte geht das ja schon ewig und anfangs gab es da noch keinen Verdacht. Heute wahrscheinlich auch noch nicht, da das ja nur alles hier empfohlen und gefachsimpelt wurde. Der Tierarzt hat das ja bei ihr offenbar auch schon empfohlen, nur das Frauchen wartet weiterhin ab, warum auch immer. Und wenn man tatsächlich schon recht sicher ein Umweltallergen in Verdacht hat, kann man ja auch ohne Test versuchen, da entgegenzuwirken. Ich habe damals, als wir noch gar nichts wussten, gleich ein extra sensitives Waschmittel genommen, falls das der Grund ist. Mailos Decken und Kissen habe ich bei 60 Grad gewaschen, weil das gegen Hausstaubmilben hilft usw. Ein solcher Test wird ja erst dann gemacht, wenn man die Ursache sonst nicht findet.