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Jennifer
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zuletzt 19. Nov.

Magen Darm Probleme seit allergischer Reaktion und Gewichtsverlust

Leider verschlimmert sich der Zustand der Hündin immer mehr und keiner scheint so recht zu wissen, wo das Problem liegt, geschweige denn wie man es löst. Vor knapp 3 Wochen hatte sie nach einem Spaziergang eine heftige allergische Reaktion. Das Gesicht schwoll an (sah aus als wäre sie gegen eine Wand gerannt) und innerhalb von 45 Minuten hatte sie ganz viele Beulen auf dem ganzen Körper. Wir wissen leider nicht was diese Reaktion ausgelöst hat. In der Tierklinik bekam sie dagegen eine Spritze und es schien am nächsten Tag alles wieder beim alten. Seither scheint sie aber richtig heftige Magen-Darm Probleme zu haben und Futter nicht zu vertragen oder verwerten zu können. Sie liegt seither auch für sie untypisch oft langgestreckt direkt auf dem Boden. Das hat sie nicht einmal an heißen Tagen so gemacht, daher würde ich annehmen, dass es ihrem Magen damit vielleicht besser geht. Sie sucht auch draußen immer nach grünem Gras. Da hier fast alles vertrocknet ist wird das leider nichts. Sie hat alle 2-3 Stunden tagsüber Hunger. Zeigte das schon immer an indem sie vor der Küchentür auf ihrer Decke sitzt und Richtung Küche schaut. Das war aber sonst höchstens morgens, wenn wir von der Morgenrunde zurück kamen. Der Kot scheint manchmal in der Menge mehr zu sein, als sie überhaupt frisst. Das würde vielleicht erklären, warum sie ständig Hunger hat und wahrscheinlich auch nicht genug Nährstoffe im Körper behält oder verwerten kann. Sie scheint keinesfalls mäkelig zu sein. Sie geht gerne auf ihr Futter zu, aber wendet sich dann ab und ihre Körperhaltung ist alles andere als entspannt. Sie scheint fressen zu wollen, aber auch zu wissen, dass sie danach Schmerzen hat. Mittlerweile habe ich verschiedene Trocken- und Nassfutter, und gekochtes Futter ausprobiert, besonders Sorten die sie davor noch nie hatte (Strauß, Pferd, Wasserbüffel, Känguru). Ich finde nichts, dass sie zu vertragen scheint. Roh rührt sie nicht an. Bei Rind und Schwein wird die Ohrenentzündung ganz schlimm. Lamm und Wild scheint sie aus Allergiesicht zu vertragen, aber frisst es momentan leider auch nicht längerfristig ohne Magenprobleme. 1/2 bis 2 Tage sieht eine Umstellung meist vielversprechend aus, doch dann fängt das Speicheln, Schmatzen und zitternd vor der Eingangstür sitzen an, da sie sich lieber draußen übergeben würde. Wenn ihr schlecht ist, legt sie sich nie in ihr Bett oder auf's Sofa und sucht sich sofort eine Ecke, in der sich selten jemand aufhält. Das ist jedes Mal herzzereißend. Sie hat in den letzten Wochen aber nicht erbrochen. Hähnchen & Karotte als Schonkost findet sie scheinbar toll, aber die Ohren und Pfoten werden durch Huhn schlimmer, außerdem bekommt sie bei Schonkost auf Dauer wohl auch nicht genug Nährstoffe. Wenn ich versuche sie gar nicht zu füttern, schnüffelt sie nicht die komplette Wohnung nach Futter ab, sondern fängt einfach an unseren Boden abzuschlecken. Da nimmt sie dann mitunter ihre und meine ausgefallenen Haare auf über die sich der Darm bestimmt auch nicht sonderlich freut. Wenn man sie lässt, würde sie das bestimmt stundenlang machen. Draußen steht sie dann manchmal auf Katzenkot, aber rührt sonst auch nichts an. Wärmflasche und etwas Kamillentee im Wasser helfen den Magen/Darm zu beruhigen, aber das ist keine Dauerlösung. Von den Tierärzten werden Antibiotika und Darmaufbaukuren angeraten. Wenn ich aber keinerlei Futter finde, dass sie auf Dauer verträgt, bringt der Darmflora Aufbau doch auch nicht viel bzw. ist gar nicht erst richtig möglich? Es scheinen nicht (nur) die Proteine im Futter ein Problem zu sein. Egal ob hydrolisiert, viel oder wenig Protein, ihr wird schlecht oder der Magen bläht sich heftig auf. Auch, wenn sie nur knapp 1/3 ihrer Portion frisst. Der Magen war in den letzten Wochen nach jeder Mahlzeit richtig hart. Vielleicht sind es bestimmte Zusatzstoffe? Ich habe keine Ahnung wie man das herausfinden kann, ohne ein geeignetes Futter als Basis zu haben. Auf viele Medikamente, hydrolisiertes Futter und sogar Schonkost reagiert sie mit Ohrenentzündung und starkem Juckreiz. Haut und Fell sehen noch gut aus. Die Pfoten spiegeln die Ohren wieder und jucken dann auch. Nicht ganz Terrier untypisch zeigt sie Schmerzen nicht wirklich an. Aber die Übelkeit und vermehrtes Stress (Schmerz?) Hecheln in ruhigen Situationen ist überhaupt nicht normal. Vor einer Woche schien sie auch Blasenprobleme zu haben, versuchte zu pinkeln und es kam nichts oder es tröpfelte nur. Sie hechelte vermehrt und kam überhaupt nicht zur Ruhe. Hat immer mal wieder 20 Minuten gedöst, aber nicht wirklich geschlafen. Läufigkeit steht in nächster Zeit nicht an. Die Kombination mit Magen Darm lässt mich vermuten, dass durch die allergische Reaktion oder das Medikament dafür vielleicht ihre Nieren auch übermäßig zu schaffen haben/hatten und das Ganze System einfach überlastet ist? Sie hat in dieser Woche auch 700g abgenommen. Bei vorherigen 11kg (eigentlich absolute Untergrenze für die Rasse) macht mir das geringe Gewicht nun auch echt Sorgen. Großes Blutbild plus gesondertes Blutbild für Magen und Darm, Ultraschall der Organe, Tests auf Umweltunverträglichkeit und Kotproben haben überhaupt nichts ergeben. Beim Abtasten, wenn die Ärztin ziemlich in der Magengegend drückt, nimmt sie etwas den Kopf zur Seite und zuckt minimal, aber zeigt keine heftigen Schmerzreaktionen. Man stellte die Vermutung eines Magentumors in den Raum, aber auch da ergaben Untersuchungen nichts. Auch bei der Zweit- und Drittmeinung hieß es, wenn sie keine Schmerzen zeigt und die Untersuchungen nichts ergeben, kann man auch nichts machen. Damit möchte ich mich nicht zufrieden geben. Irgendwas stimmt nicht. Ich weiß nicht in wie weit Heilpraktiker hier eine sinnvolle Option wären. Einen Hundephysio Termin habe ich für übernächste Woche, damit einfach mal mehr Leute aus unterschiedlichen Felder auf die Hündin schauen und vielleicht etwas die bestimmt bestehenden Verspannungen lockert. Hat jemand noch eine Idee was man untersuchen könnte und warum? Hat jemand so etwas schon mal erlebt? Oder Tipps beim Futter? Irgendwas muss es doch geben wobei es ihr nicht schlecht wird und sie nicht gefährlich abmagert.
 
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Li
29. Aug. 08:08
Hallo. Ich würde nach Thalfang zu Tierarzt Backhaus fahren. Blut im Dunkelfeld untersuchen lassen und das, was er empfiehlt. Er ist ein ganzheitlicher Arzt. Ich glaube nicht, dass du bei sonst einem Tierarzt noch weiterkommst. Im Dunkelfeld kann er immer schon Einiges erkennen, was über das normale Blutbild nicht zu sehen ist.
 
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Tom
29. Aug. 09:23
Kennst du dich damit näher aus? Kann man nur anhand von Symptomen eine Diagnose Richtung Autoimmunerkrankung stellen oder gibt es dafür spezifische Tests? IBD hört sich gar nicht mal so abwegig an. Wurde noch bei keinem Tierarzt erwähnt. Da hätte aber bei einer Darmspiegelung und Biopsie etwas auffallen müssen, oder?
IBD wird scheinbar oft von allgemeinen Kleintierärzten nicht erkannt. Viele vermeiden auch (natürlich aus gutem Grund) die Biopsie, die man angeblich (!) dafür braucht. In dem Bereich und bei der der Diagnostik kannst du selbst einiges tun. Lies mal hier nach über IBD und IGOR. Das ist vom Elmar Breuer, der sich darauf spezialisiert hat. Für mich liest sich deine Beschreibung nicht so richtig nach IBD (mit den IGOR Symptomen kenn ich mich nicht wirklich gut aus) , aber schau am besten mal selbst und vor allem auch auf den Fragebogen, der da irgendwo verlinkt ist https://www.ibd-hund.de/information/ Falls das deiner Meinung nach doch passen sollte, dann schreib mir mal ne pn.
 
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Dogorama-Mitglied
29. Aug. 19:36
Hast du schon eine bioresonanz in Betracht gezogen? Unser Hund bekam trockenfutter von terracanis und ich hatte auch das Gefühl, das hinten sogar mehr rauskommt.. Die bioresonanz war da sehr aufschlussreich, er kann nämlich kein trockenfutter verwerten und so einiges an Obst und Gemüse auch nicht kann ich nur empfehlen
 
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Yvonne
29. Aug. 20:03
Unser Collie hatte es mit der Bauchspeicheldrüse und wurde immer dünner. Ich hab ihm heilende ins Futter gemischt , irgendwann war er dann fit. Gute besserung
 
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Yvonne
29. Aug. 20:04
Unser Collie hatte es mit der Bauchspeicheldrüse und wurde immer dünner. Ich hab ihm heilende ins Futter gemischt , irgendwann war er dann fit. Gute besserung
Heilerde meine ich
 
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Jennifer
29. Aug. 21:58
Das tut mir so leid fűr euch... Fűhl dich mal ganz doll gedrűckt.. 🤗🤗🤗 Meine Ideen zu deinem Post: 1. um den Magen zu beruhigen, könnte Ulmenrinde helfen.. schau mal in diesen Thread https://dogorama.app/de-de/forum/Gesundheit/Ulmenrinde-QAkHj4FoSJlLPL9dVMyb/ Wäre aber natűrlich nur Symptombekämpfung. 2. Das Wechseln der Futtersorten wűrde ich lassen. Das belastet den Magen-Darm-Trakt zusätzlich. Es gibt z. B. "Sensitiv" von Josera fűr Hunde mit empfindlichen Magen.. Und dann wűrde ich auf den Rat der Ärzte hören und ne Aufbaukur fűr den Darmtrakt machen. Auch die vorgenannte Idee mit dem Kefir finde ich sinnvoll Alles Gute fűr euch! ❤️ P. S. Wurde der gesamte Magen-Darmtrakt geröngt oder nur der Magen?
Magen-Darm, da eben nicht genau klar war/ist, an welcher Stelle die Probleme entstehen.
 
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Jennifer
29. Aug. 22:54
Vielen lieben Dank für eure Antworten und Nachrichten bisher ☘️ Alys hat seit heute einen frei zugänglichen Topf Weizengras bekommen und ist fleißig am knabbern. Danach war auch zum ersten Mal seit Wochen ihr Bauch fühlbar weicher. Ich bin auf die Nacht heute gespannt. Übergeben musste sie sich auch nach dem Weizengras nicht und gespeichelt wurde nur direkt nach dem Aufwachen. Kleine Erfolge, aber für mich schon riesig! 😊 Haben mit den ganzen Tipps und genannten Addresse nun einen vorläufigen "Schlachtplan" ausgearbeitet. Bisherige Medikamente oder Zusätze werden wir erstmal komplett absetzen, da ich auch dort nicht weiß, was sie nicht verträgt bzw. Ich nur mutmaßen kann. Wir probieren es nun doch nochmal Schonkost durchzuziehen, auch wenn die Ohren und Pfoten dann schlimmer jucken oder das Gewicht noch etwas runter geht, aber hoffentlich der Magen 'durchatmen' kann. Roh, Trocken- und Nassfutter werden immer noch gar nicht oder sehr zögernd angerührt und nicht viel davon gefressen. Damit durch die Schonkost keine größeren Mängel entstehen, lasse ich mich dazu bei Napfcheck und einer EBVS Tierärztin (spezialisiert auf Ernährung) begleiten. Darmaufbau würde ich in der Zeit auch probieren, wenn das nicht wieder zu viel für sie ist. Nach 4-8 Wochen Schonkost werden wir nochmals ein großes Blutbild machen (sofern sich in der Zeit bei ihr nichts drastisch verändert). Und von da aus geht's dann weiter in diverse Richtungen: Vet Uni Klinik/Heilpraktiker/weitere Ernährungsberatung/etc. Oder es ist alles wieder im grünen Bereich (die Hoffnung stirbt zuletzt). Ohne zumindest eine Konstante (Futter) ist das weitersuchen wahrscheinlich erstmal nicht zielführend oder aussagekräftig.
 
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Kerstin
29. Aug. 23:44
Hey, meine Hündin reagiert extrem allergisch auf Rind. Wir sind mittlerweile nach etlichen Versuchen bei Tackenberg Pferd mit Zucchini gelandet.
 
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Dogorama-Mitglied
30. Aug. 07:03
Vielen lieben Dank für eure Antworten und Nachrichten bisher ☘️ Alys hat seit heute einen frei zugänglichen Topf Weizengras bekommen und ist fleißig am knabbern. Danach war auch zum ersten Mal seit Wochen ihr Bauch fühlbar weicher. Ich bin auf die Nacht heute gespannt. Übergeben musste sie sich auch nach dem Weizengras nicht und gespeichelt wurde nur direkt nach dem Aufwachen. Kleine Erfolge, aber für mich schon riesig! 😊 Haben mit den ganzen Tipps und genannten Addresse nun einen vorläufigen "Schlachtplan" ausgearbeitet. Bisherige Medikamente oder Zusätze werden wir erstmal komplett absetzen, da ich auch dort nicht weiß, was sie nicht verträgt bzw. Ich nur mutmaßen kann. Wir probieren es nun doch nochmal Schonkost durchzuziehen, auch wenn die Ohren und Pfoten dann schlimmer jucken oder das Gewicht noch etwas runter geht, aber hoffentlich der Magen 'durchatmen' kann. Roh, Trocken- und Nassfutter werden immer noch gar nicht oder sehr zögernd angerührt und nicht viel davon gefressen. Damit durch die Schonkost keine größeren Mängel entstehen, lasse ich mich dazu bei Napfcheck und einer EBVS Tierärztin (spezialisiert auf Ernährung) begleiten. Darmaufbau würde ich in der Zeit auch probieren, wenn das nicht wieder zu viel für sie ist. Nach 4-8 Wochen Schonkost werden wir nochmals ein großes Blutbild machen (sofern sich in der Zeit bei ihr nichts drastisch verändert). Und von da aus geht's dann weiter in diverse Richtungen: Vet Uni Klinik/Heilpraktiker/weitere Ernährungsberatung/etc. Oder es ist alles wieder im grünen Bereich (die Hoffnung stirbt zuletzt). Ohne zumindest eine Konstante (Futter) ist das weitersuchen wahrscheinlich erstmal nicht zielführend oder aussagekräftig.
Sind im Geiste bei euch und drücken die Daumen
 
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Simone
30. Aug. 07:06
Vielen lieben Dank für eure Antworten und Nachrichten bisher ☘️ Alys hat seit heute einen frei zugänglichen Topf Weizengras bekommen und ist fleißig am knabbern. Danach war auch zum ersten Mal seit Wochen ihr Bauch fühlbar weicher. Ich bin auf die Nacht heute gespannt. Übergeben musste sie sich auch nach dem Weizengras nicht und gespeichelt wurde nur direkt nach dem Aufwachen. Kleine Erfolge, aber für mich schon riesig! 😊 Haben mit den ganzen Tipps und genannten Addresse nun einen vorläufigen "Schlachtplan" ausgearbeitet. Bisherige Medikamente oder Zusätze werden wir erstmal komplett absetzen, da ich auch dort nicht weiß, was sie nicht verträgt bzw. Ich nur mutmaßen kann. Wir probieren es nun doch nochmal Schonkost durchzuziehen, auch wenn die Ohren und Pfoten dann schlimmer jucken oder das Gewicht noch etwas runter geht, aber hoffentlich der Magen 'durchatmen' kann. Roh, Trocken- und Nassfutter werden immer noch gar nicht oder sehr zögernd angerührt und nicht viel davon gefressen. Damit durch die Schonkost keine größeren Mängel entstehen, lasse ich mich dazu bei Napfcheck und einer EBVS Tierärztin (spezialisiert auf Ernährung) begleiten. Darmaufbau würde ich in der Zeit auch probieren, wenn das nicht wieder zu viel für sie ist. Nach 4-8 Wochen Schonkost werden wir nochmals ein großes Blutbild machen (sofern sich in der Zeit bei ihr nichts drastisch verändert). Und von da aus geht's dann weiter in diverse Richtungen: Vet Uni Klinik/Heilpraktiker/weitere Ernährungsberatung/etc. Oder es ist alles wieder im grünen Bereich (die Hoffnung stirbt zuletzt). Ohne zumindest eine Konstante (Futter) ist das weitersuchen wahrscheinlich erstmal nicht zielführend oder aussagekräftig.
Wart ihr mal bei einer Physiotherapeutin sie hat sehr wahrscheinlich auch Blockaden durch ihre Schmerzen