Kupieren

Bei ihren Antworten denke ich sie und ihr Freund machen sich hier einfach einen Spaß und wollen hier provozieren aus Langeweile um sich kaputt zu lachen. Keine Antwort kann man ernst nehmen.

Oder nur sie und der Hund existiert überhaupt nicht 🙃 Aber wer weiß. Am Ende bleibt sonst immer die Hoffnung, dass zumindest Mitlesende, die darüber nachdenken, merken, wie problematisch das ist 🤞

Das ist auch ein bisschen viel verlangt bei einem 19 jährigen Mädchen, bei dem im Elternhaus eindeutig was schief gelaufen sein muss, keine Werte vermittelt wurden, materielles wahrscheinlich immer Vorrang hatte.

Dann vermute mal schön weiter. Unser Dobi kommt super mit anderen Hunden zurecht und es gab in meinen Augen nie Probleme was Kommunikation angeht. Haben ja auch noch einen kleinen Hund. Ich provoziere auch nicht sondern sage nur meine Meinung. Damit scheinen nur viele nicht klar zu kommen:)

Das Alter ist in meinen Augen kein Argument. Hier schreibt eine Person (falls es eine ist und kein Troll), die die Verantwortung für einen eigenen Hund übernommen hat und mit einem zweiten zumindest zeitweise zusammenlebt. Nachdem sie sich dafür entschieden hat, muss man auch die Reife verlangen können, sich mit ALLEN damit zusammenhängenden Fragen auseinanderzusetzen. Tierhaltung generell ist etwas anspruchsvolles und verlangt viel von einem, da stimme ich dir zu, aber das ist keine Ausrede dafür, bei bestimmten Fragen den Kopf in den Sand zu stecken

Das gilt aber leider nur für den "reinrassigen Dobermann mit VDH/FCI Papieren....jeder andere "Dobermann Vermehrer/Hinterhof Züchter" kann/könnte mit un Deutschland geborenen Welpen ins Ausland fahren Kupieren lassen und dann wieder zurück fahren.....🙄....und das wird leider auch nicht selten gemacht...gibt ja spezielle "Kaiserdobermann-Züchter" (ein nach mal googeln) . Diese Hunde haben "Papiere" von ausländischen Zuchtvereine , und/ oder irgendwelche "pseudo- Vereine" ( also Vereine mit 3 Personen oder was halt so nötig ist um meinen "Verein zu gründen"). Genau aus diesem Grund müsste ein Import und Haltungsverbot von kupierten Hunden (wie z.b. in der Schweiz (und auch paar andere europäische Länder ) her. Einzige Ausnahme Ausland-TS Hunde aus "qualifizierten" TS Organisationen...

Na ja wenn jemand hierzulande , wo es absolut nicht nötig ist (Wetterbedingt) und es genügend Alternative ( unter anderem Kunstpelz) gibt, echte Pelze trägt kann man ja nichts anderes erwarten....jemand der sowas tut kann kein "Tierliebhaber" sein....dem geht Tierwohl einfach am A...vorbei... basta....

In deinem Alter sich rausnehmen zu wollen wie ich aufgewachsen bin ist schon mehr als peinlich. Denk mal darüber nach. Frenchies sind auch keine gesunden Hunde. Sollte man eigentlich wissen. Aber vielleicht ist bei dir ja etwas schief gelaufenen was deine Doppelmoral betrifft liebe Ute

Du meinst den Kupier Tourismus. Da der Hund nach dem kupieren noch über mehrere Wochen unter Schmerzen leidet gibt es durchaus die Möglichkeit das auch bei nicht Züchtern zur Anzeige zu bringen. Es fällt halt auf wenn kupiert wurde durch das ewige tapen. Ob es gemeldet wird ist eine andere Frage. Sinnvoll wäre halt ein Einfuhrverbot (außer für Kurzaufenthalte wie Urlaub und überprüfte TS Hunde) für kupierte Hunde.