ihn in andere Hände geben geht absolut nicht... da würde für ihn die Welt zusammen brechen... ich habe ihn, seit er 10 Wochen alt ist - und er war im Prinzip noch nie von mir getrennt...nur als ich mal eine Woche im Krankenhaus war... aber da war er Zuhause im Rudel und sie wurden von den Nachbarn versorgt...
Ich hatte bisher nur unkastrierte Rüden - und bin dankbar darum, dass sie nicht so durchdrehen wie manch ein anderer Rüde, der läufige Hündinnen riecht. Nun denken fiele eine Kastration würde das Problem beheben - nope. Hat das Tier das Stadium der Geschlechtsreife erreicht (und vorher sollten sie aus Entwicklungsgründen nicht kastriert werden - wobei ich Kastrationen grundsätzlich skeptisch gegenüberstehe) dann weiß es auch was der Geruch bedeutet. Die Hormone dann einzudämmen kann helfen, muss aber nicht. Wenn du deinem Rüden und deinen Hündinnen das Leben erleichtern möchtest, solltest du sie in dieser Zeit trennen. Es staut sich sonst nur Frust an... Wie möchtest du es denn die nächste Jahre handhaben? Meinst du wirklich seine Welt würde zusammenbrechen oder deine? Hast du bekannte mit Hunden mit denen er sich gut versteht? Familienmitglieder denen er gerne folgt? Ich kann meinen zB problemlos bei meinem Bruder oder meinen Eltern abgeben, weil er es von Klein auf gelernt hat. Das können große Jungs aber auch noch ;) Bemutter die Tier nur nicht zu sehr und überlege was die bessere und stressfreiere Alternative für sie ist 👍🏻