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Mina
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zuletzt 28. Dez.

Kastration medizinisch notwendig?

Hallo allerseits. Meine Hündin wird alle 3-4 Monate läufig. Danach zeigt sie meistens starke Verhaltensauffälligkeiten, wie z.B. erhöhte Nervosität, Angst, … Bei meinem Partner hat sie auch schon ihre Ressourcen verteidigt (ihn angeknurrt). Solch ein Verhalten tritt nach der Läufigkeit plötzlich auf und hört nach ca. 1 Monat wieder auf. Normalerweise ist sie das komplette Gegenteil. Da ihr die Zeit sichtlich zu schaffen macht habe ich nach jeder Läufigkeit den Tierarzt aufgesucht, um Krankheiten ausschließen zu können. Letztendlich hatte sie Gott sei Dank nie etwas. Eine Kastration wurde mir nun auch von 2 Tierärzten empfohlen, aber handelt es sich bereits um eine medizinische Indikation? Oder muss sie dafür ausschließlich physisch ein Leiden nachweisen? Danke schon mal.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
28. Dez. 21:53
kann es auch sein das die vielleicht auch scheinträchtig ist das die sich so verhält.
Alle 3 bis 4 Monate läufig. Würde heissen: Läufig zw. 7 und 15. Tag Stehzeit, ca. 9 Wochen Scheinträchtig, und 12 bis 16 Wochen nach dem 1. Tag der Läufigkeit wieder Läufig. Ein Wahnsinn für den Organismus der Hündin Dagegen hilft auch nur die Kastration.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
28. Dez. 23:12
Alle 3 bis 4 Monate läufig. Würde heissen: Läufig zw. 7 und 15. Tag Stehzeit, ca. 9 Wochen Scheinträchtig, und 12 bis 16 Wochen nach dem 1. Tag der Läufigkeit wieder Läufig. Ein Wahnsinn für den Organismus der Hündin Dagegen hilft auch nur die Kastration.
Oki doki wollte es nur wissen ob das von einer scheinträchtigkeit kommt.