Bevor ich mit Ares ausgewandert bin, haben wir den Titer bestimmen lassen. Er war fabelhaft, obwohl er seit 3 Jahren keine Impfung bekommen hatte. Die Tollwutimpfung mussten wir machen, damit er in Portugal einreisen durfte. Wir lassen nun alle 2 Jahre die Titer der Beiden bestimmen. Ich bin mir also fast zu 100% sicher, dass viel zu viel geimpft wird.
Ich glaube, das ist der perfekte Weg!
Das kleine ABER folgt Zugluft, soweit ich informiert über Impfung habe (lange nicht's im TV gesehen, gehört oder gelesen), das die Impfstoffe als Kombipräparat zur Verfügung gestellt werden.
Standart ist, dass es Tollwut-Impfung separat gibt und ich diese alle 3-4 Jahre (laut Empfehlung) die letzten ~ 10 Jahre, nur spritzen gelassen habe.
Merle hat die komplette Impfung 2024 erhalten, mit 12 Jahren und evtl das letzte Mal.
An dieser Stelle habe nachgesehen, ob es sinnvoll ist,ältere Hunde noch zu impfen und kam zu dem Entschluss, es wird jetzt komplett geimpft, nach Rücksprache beim Tierarzt.
Impfung bei Menschen gibt ebenso bei Menschen als auch bei Tieren/Hunden !
Und wir Menschen führen, nach wie vor, Impfung durch und ich dabei denke ich nicht an Impfgegner.
Man bedenke die Polio-Impfungen im Jahre (60iger /70iger) bei denen sehr schwere Schäden bei Kindern aufgetreten sind.
Es ist nachgeforscht worden woran es liegt.
Gehen wir kurz in unsere Zeit, Corona, da gab es soviel Impfgegner wie noch nie.
Laut Medien gab es auch schwere Fälle nach Impfungen, Verunsicherung bei allen Menschen, weil es bei ALLEN neu war. Verunsicherung auch Leute, die meinten IHREN sicheren einzuschlagen. EHER weniger geimpften, betroffenen haben merklich Schäden davon getragen.
Junge Menschen, die heute bettlägerig sind und ihr Leben nicht mehr selbst gestalten können!
So kam es aber auch dazu, dass Pharma- und andere sehr gut damit verdient haben.
Kurz und nicht gut, Impfgegner bringen zB. Tuberkulose, Masern usw. wieder aufleben lassen, weil die Angst vor Impfschäden bei ihnen Verunsicherung schaffen. Sie denken, mit Recht daran, ihre Babys und Kinder schützen zu können. Leider ist wie alles Leben nicht nur positiv sowie negativ belegt. So auch bei Impfungen!
Fazit:
JEDER "MUSS" DAS TUN WOVON ER/SIE/ELTERN genauso wie Hunde-/Tierbesitzer ihren Weg gehen sollen.
Vernünftige Entscheidungen kann man nur mit verlässlichen Informationen sinnvoll durchführen.
Die findet man allerdings meist nicht in Foren nicht der/die Freund:in, Forenbeteiligten (die ich nicht mal persönlich kenne und keine Ausbildung in der Richtung haben!). Natürlich gibt auch Menschen, die Erfahrungen machen, mitreden können Tierärzte, Tierkliniken und Universitäten können , da verlässliche Aussagen machen. Nicht immer macht das die Entscheidung einfacher. Selbst nachdenken muss jeder für sich. 👋🏼👋🏼🤗