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Manuela
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 80
zuletzt 2. Juni

Hund wippt auf dem Bauch

Unsere Malteserhündin wippt öfter wie ein Küken mit eingezogenen Vorderpfoten auf dem Bauch hin und her . Öfter nach dem Essen oder auch mal zwischendurch . Die Analdrüse ist gerade ausgedrückt worden . Kennt jemand dieses Verhalten ? Ansonsten ist sie topfit . Ich hoffe ihr könnt das auf den Videos recht gut erkennen . Vielleicht hat ja jemand einen Tipp , ich zeig es sonst beim nächsten Mal auch mal dem Tierarzt .
 
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Dogorama-Mitglied
25. Mai 21:32
Ein bisschen habe ich auch daran gedacht. Wenn es ein Rüde wäre, schon. Aber ein Mädel…?
Mädels können schon auch rammeln. Hatte auch den Gedanken, aber am Ende guckt sie so zurück, da dachte ich wieder ist doch eher der Hintern...?
 
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Karin
26. Mai 04:59
Alle 3 Monate Kot untersuchen hat nicht die mindeste Aussagekraft. Und nur weil dein Hund wegen einer Vorerkrankung das Medikament nicht verträgt und offenbar nicht viel rauskommt, ist das kein Grund, von Entwurmung generell abzuraten.
Deine Behauptungen, Unterstellungen bzw. Schlussfolgerungen, um Deine Meinung zu untermauern, die aus anderen Foren hinlänglich bekannt ist, sind boshaft. Du kennst weder mich noch meinen Hund. Bitte verschone mich damit.
Zudem geht es in diesem Beitrag nicht um Wurmkuren.
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Katharina
26. Mai 05:04
Ein bisschen habe ich auch daran gedacht. Wenn es ein Rüde wäre, schon. Aber ein Mädel…?
Die rammeln genauso 😀
 
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Dogorama-Mitglied
26. Mai 05:24
Ich dachte ehrlich gesagt auch an „Aufreiten“.
Macht meine Hündin in der Scheinträchtigkeit, um Stress abzubauen. Allerdings missbraucht sie dafür ein Kissen..
 
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Dogorama-Mitglied
26. Mai 05:25
Hier mal die medizinische Erklärung, wieso Wurmkuren eben nicht schädlich für den Darm sind: „Die Wirkweise von Endoparasitika (Wurmkuren) besteht darin, die Nervenzellen von Helminthen (Würmern) zu überreizen, die dadurch gelähmt werden und sterben.
Da das Mikrobiom aus Milliarden von Bakterien gebildet wird, die allerdings einzellig sind, bleibt es von einer Wurmkur nahezu unberührt.“ 🤝
 
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Dogorama-Mitglied
26. Mai 05:28
Aus eigener Erfahrung hat sich gezeigt, dass eine einmalige Wurmkur alle 3 Monate bei Wurmbefall nicht ausreichend ist. Wenn Befall vorhanden, muss dann mind. Noch einmal nach 2 Wochen entwurmt werden. Also wären das locker flockig 8 Wurmkuren im Jahr, um dies zu beachten. Somit kommt man um Kotproben eh nicht drum herum. Also wer sich genau daran halten will: Kotprobe, wenn keine Würmer vorhanden, eine einfache Entwurmung. Und dies viertel jährlich. Wenn Würmer im Kot: wird durch Kotprobe festgestellt. Darauf hin 2x Wurmkur im Abstand von 2 Wochen, dann erneute Kotprobe…. Außerdem sind Resistenzen sehr wohl bekannt! Also immer schön mit bedacht!
Dazu hätte ich gern eine Quelle!
Und die vermutlichen Fälle, die bekannt sind in Australien, sind auch nur mutmaßlich. Nachweise gibt es keine. Außer bei Pferden und Schafen..
 
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Peter
26. Mai 06:08
Nö, schadet nicht dem Darm: Wurmkuren wirken tödlich auf die Würmer, nicht auf die Darmbakterien.
Anti-Wurmmedikamente sind ein Nervengift, das in den Hund eingebracht wird. Und das sollte so selten wie möglich geschehen. Ich entwurme auf anraten meines Tierarztes nur 2 mal im Jahr.
 
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Claudia
26. Mai 06:17
Ich würde es auch dem TA zeigen (vielleicht geht ja eine Email, ohne das du vorstellig werden musst)

Möglicherweise ist es eine Kombination von Übersprung/Rammeln und Schmerzen/Juckreiz am Afterbereich.

1. du schreibst, macht sie öfter - da bin ich von rammeln ausgegangen
2. gerade erst analdrüsen ausgedrückt - dazu passt Juckreiz
 
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Petra
26. Mai 07:12
Dazu hätte ich gern eine Quelle! Und die vermutlichen Fälle, die bekannt sind in Australien, sind auch nur mutmaßlich. Nachweise gibt es keine. Außer bei Pferden und Schafen..
Für was genau willst eine Quelle haben?
 
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Dogorama-Mitglied
26. Mai 07:25
Deine Behauptungen, Unterstellungen bzw. Schlussfolgerungen, um Deine Meinung zu untermauern, die aus anderen Foren hinlänglich bekannt ist, sind boshaft. Du kennst weder mich noch meinen Hund. Bitte verschone mich damit. Zudem geht es in diesem Beitrag nicht um Wurmkuren. .
Du hast gesagt, dein Hund stöbert nicht in Wald und Wiese, das klingt, als käme er da nicht oft hin.
Wenn er doch oft raus kommt und auch schnüffelt, kann er hingegen jederzeit Wurmeier aufnehmen, dafür müsste er nicht grossartig "stöbern".

Wenn es nicht um Wurmkuren geht, warum hast du dich dann dazu geäußert?