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Marko
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zuletzt 26. Okt.

Hirnhautentzündung

Hallo an die Mitglieder dieser Gruppe, ich bin Marko und neu in dieser Gruppe. Meine Frau hat mich drauf aufmerksam gemacht da ich Momentan auf der Suche nach Hundehaltern bin die mit ihrem Hund eine Hirnhautentzündung durchgemacht haben. Leider wurde bei meinem Theo vor 6 Wochen diese Diagnose gestellt. Ich bin sehr daran interessiert wie der Verlauf der Therapie ist, wie sehr sich das Verhalten des Hundes verändert. Im Internet findet man nur allgemeine Informationen, aber als heute von Euthanasie die Rede war wurde mir anders. Ich würde mich über einen Austausch mit anderen Betroffenen freuen da ich die Hoffnung nicht aufgegeben möchte.
 
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Daniela
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26. Okt. 07:01
Danke für die Schilderungen Rückmeldung und die Aufbauenden Worte. Angefangen hat es das er sich nach dem Fressen Übergeben hat. Ok,Magen-Darm dachten wir. Dann kam Fieber dazu. Zum Tierarzt, Spritze gegen Fieber und Erbrechen bekommen. Keine wirkliche Besserung. Dann fing er an den Kopf schräg zu halten. Wieder zum Tierarzt, Röntgen, kein Befund. Es kam dann nach und nach auch das Drehen im Kreis und Gewinsel, sicherlich vor Schmerzen, dazu. Da unsere Tierärztin mit ihren zur Verfügung stehenden Mitteln nicht mehr weiterhelfen konnte wurden wir nach Rostock in die Tierklinik Überwiesen. Dort wurde gleich ein MRT gemacht und Nervenflüssigkeit entnommen . Nach Aussage der Ärztin wurde es recht frühzeitig erkannt. Die Therapie begann noch am selben Tag. Spritzen (4 Stück alle 3 Wochen und Kortison, 2×20 mg/Tag) , leichte Besserung trat ein, meiner Meinung nach. Er hat bis jetzt zwar Körperlich abgebaut und ist vom Wesen her verändert. Nicht Agressiv, mehr Geistig Abwesend, was aber nach Aussage unserer Tierärztin vom Kortison kommt. Die Kopfhaltung hat sich leicht verbessert. Die Bewegungen sind alle etwas langsamer geworden aber wir gehen täglich Spazieren. Seit kurzem dreht er sich ab und zu (dann auch nur kurz) ,das macht der Tierärztin Sorgen. Sie will evtl noch ein Zusatzmedikament Probieren. Ich habe mich aber auch schon mit der Tierklinik in Lüneburg in Verbindung gesetzt um eine zweite Meinung einzuholen. Wie gesagt wir sind in der 5 . Woche nach der Diagnose und ich will nicht jetzt schon Aufgeben. Ich habe 2020 auch auf Anraten der Tierärzte seinen Vorgänger, auch franz. Bulldogge, Operieren lassen und er liegt jetzt bei uns auf dem Hof.
Also für mich klingt das aktuell tatsächlich eher positiv,sicher ist er nicht über dem Berg und das ganze wird auch noch dauern aber im Moment ist das für mich kein Zustand den Hund ein zu schläfern. Haltet nur bitte das Blut im Blick bei uns ging das ganz rapide und ich hatte es nicht mal bemerkt weil er eben eh schon so schlapp und neben der Spur war vom Kortison. Ich drück dir ganz fest die Daumen das Ihr euren Schatz retten könnt 🙏....und bitte halt mich auf dem laufenden es ist tatsächlich ein Thema das mich sehr interessiert. Hast du eine Vorstellung woher er die Hirnhautentzündung hat? Weil wir zum Beispiel hatten damals keine Zecke aber nicht all zu lang davor eine Tablette gegen Zecken verabreicht und er hatte in der Scheune eine tote Maus gefunden und gefressen aber ob eines davon Auslöser war weiß ich natürlich nicht.
 
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Daniela
26. Okt. 05:52
Hallo Marco, ich weiß erst mal garnicht wo ich anfangen soll. Auch bei meinem zu dem Zeitpunkt 4.Monate alten Schäferhund wurde eine Hirnhautentzündung diagnostiziert,seine Symptome waren allerdings total untypisch er fing von heute auf morgen an sich ununterbrochen im Kreis zu drehen bis zur völligen Erschöpfung und biss sich in den Schwanz ....wir haben lange Zeit mit Kortison und Antibiotika behandelt aber es brachte nur wenig Besserung der Hund blieb unheimlich Nerven schwach und drehte sich bei kleinsten Veränderungen eigentlich drehte er sich nur nicht wenn er alleine war oder absolute Ruhe herrschte. Wir haben über 8.Monate hinweg wirklich alles in der Medizin und Tierheilpraktik aus probiert und mussten uns letztendlich am 14.10 für die Euthanasie entscheiden hinzu kam bei uns allerdings das er sich durch das gedrehe im Wachstum alle 4.Beine kaputt gemacht hat,wieviel davon auch Neurologisch zu erklären war kann ich Dir nicht sagen er Schliff das Hinterbein (schwere HD) und auch die Ellebogen waren von schwerster ED befallen er hat sich den Knorpel komplett runter geschrubbt. Die 8.Monate waren der reinste Horror und die Gabe vom Kortison führte zur Blut Anämie er war aufgeschwemmt und hatte Wasser Einlagerungen bis in die Beine .....ich wünsch sowas nicht mal meinem Feind sollte ich einen haben. Wie ist es denn bei eurem Hund? Warum redet der Tierarzt vom einschläfern?
 
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Daniela
26. Okt. 06:04
Hallo Marco, ich weiß erst mal garnicht wo ich anfangen soll. Auch bei meinem zu dem Zeitpunkt 4.Monate alten Schäferhund wurde eine Hirnhautentzündung diagnostiziert,seine Symptome waren allerdings total untypisch er fing von heute auf morgen an sich ununterbrochen im Kreis zu drehen bis zur völligen Erschöpfung und biss sich in den Schwanz ....wir haben lange Zeit mit Kortison und Antibiotika behandelt aber es brachte nur wenig Besserung der Hund blieb unheimlich Nerven schwach und drehte sich bei kleinsten Veränderungen eigentlich drehte er sich nur nicht wenn er alleine war oder absolute Ruhe herrschte. Wir haben über 8.Monate hinweg wirklich alles in der Medizin und Tierheilpraktik aus probiert und mussten uns letztendlich am 14.10 für die Euthanasie entscheiden hinzu kam bei uns allerdings das er sich durch das gedrehe im Wachstum alle 4.Beine kaputt gemacht hat,wieviel davon auch Neurologisch zu erklären war kann ich Dir nicht sagen er Schliff das Hinterbein (schwere HD) und auch die Ellebogen waren von schwerster ED befallen er hat sich den Knorpel komplett runter geschrubbt. Die 8.Monate waren der reinste Horror und die Gabe vom Kortison führte zur Blut Anämie er war aufgeschwemmt und hatte Wasser Einlagerungen bis in die Beine .....ich wünsch sowas nicht mal meinem Feind sollte ich einen haben. Wie ist es denn bei eurem Hund? Warum redet der Tierarzt vom einschläfern?
Achso das mit der Verhaltensänderung naja also unser Hund konnte ganz lang keine Frontal Begegnungen egal ob mit Mensch oder Tier mehr zulassen er packte sofort zu und ansonsten war er gefühlt wie ein alter schwacher Hund nur noch neben mir her gelaufen bzw hinter mir. Durch das geschwächte Immunsystem hat er sich dann auch noch Giardien eingefangen also irgendwie ist es wirklich nur ein Kampf und es braucht Zeit. Aber eigentlich hab ich mal gehört das die Prognose bei frühzeitiger Behandlung gut sein sollen aber wieviel Schaden in jedem Fall das Nervensystem abbekommt kann dir keiner sagen. Ich würde dir gerne aufbauende Worte sagen aber wir haben nach langem Kampf verloren und ich kann mir bis heute nicht vorstellen das wirklich nur eine Hirnhautentzündung solche Symptome auslösen kann selbst sämtliche Tierärzte und Kliniken bei uns im Umkreis von 200km waren komplett überfordert und hatten so einen Fall noch nie. Aber zu früh aufgeben sollte man nicht.
 
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Marko
26. Okt. 06:52
Achso das mit der Verhaltensänderung naja also unser Hund konnte ganz lang keine Frontal Begegnungen egal ob mit Mensch oder Tier mehr zulassen er packte sofort zu und ansonsten war er gefühlt wie ein alter schwacher Hund nur noch neben mir her gelaufen bzw hinter mir. Durch das geschwächte Immunsystem hat er sich dann auch noch Giardien eingefangen also irgendwie ist es wirklich nur ein Kampf und es braucht Zeit. Aber eigentlich hab ich mal gehört das die Prognose bei frühzeitiger Behandlung gut sein sollen aber wieviel Schaden in jedem Fall das Nervensystem abbekommt kann dir keiner sagen. Ich würde dir gerne aufbauende Worte sagen aber wir haben nach langem Kampf verloren und ich kann mir bis heute nicht vorstellen das wirklich nur eine Hirnhautentzündung solche Symptome auslösen kann selbst sämtliche Tierärzte und Kliniken bei uns im Umkreis von 200km waren komplett überfordert und hatten so einen Fall noch nie. Aber zu früh aufgeben sollte man nicht.
Danke für die Schilderungen Rückmeldung und die Aufbauenden Worte. Angefangen hat es das er sich nach dem Fressen Übergeben hat. Ok,Magen-Darm dachten wir. Dann kam Fieber dazu. Zum Tierarzt, Spritze gegen Fieber und Erbrechen bekommen. Keine wirkliche Besserung. Dann fing er an den Kopf schräg zu halten. Wieder zum Tierarzt, Röntgen, kein Befund. Es kam dann nach und nach auch das Drehen im Kreis und Gewinsel, sicherlich vor Schmerzen, dazu. Da unsere Tierärztin mit ihren zur Verfügung stehenden Mitteln nicht mehr weiterhelfen konnte wurden wir nach Rostock in die Tierklinik Überwiesen. Dort wurde gleich ein MRT gemacht und Nervenflüssigkeit entnommen . Nach Aussage der Ärztin wurde es recht frühzeitig erkannt. Die Therapie begann noch am selben Tag. Spritzen (4 Stück alle 3 Wochen und Kortison, 2×20 mg/Tag) , leichte Besserung trat ein, meiner Meinung nach. Er hat bis jetzt zwar Körperlich abgebaut und ist vom Wesen her verändert. Nicht Agressiv, mehr Geistig Abwesend, was aber nach Aussage unserer Tierärztin vom Kortison kommt. Die Kopfhaltung hat sich leicht verbessert. Die Bewegungen sind alle etwas langsamer geworden aber wir gehen täglich Spazieren. Seit kurzem dreht er sich ab und zu (dann auch nur kurz) ,das macht der Tierärztin Sorgen. Sie will evtl noch ein Zusatzmedikament Probieren. Ich habe mich aber auch schon mit der Tierklinik in Lüneburg in Verbindung gesetzt um eine zweite Meinung einzuholen. Wie gesagt wir sind in der 5 . Woche nach der Diagnose und ich will nicht jetzt schon Aufgeben. Ich habe 2020 auch auf Anraten der Tierärzte seinen Vorgänger, auch franz. Bulldogge, Operieren lassen und er liegt jetzt bei uns auf dem Hof.
 
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Daniela
26. Okt. 07:01
Danke für die Schilderungen Rückmeldung und die Aufbauenden Worte. Angefangen hat es das er sich nach dem Fressen Übergeben hat. Ok,Magen-Darm dachten wir. Dann kam Fieber dazu. Zum Tierarzt, Spritze gegen Fieber und Erbrechen bekommen. Keine wirkliche Besserung. Dann fing er an den Kopf schräg zu halten. Wieder zum Tierarzt, Röntgen, kein Befund. Es kam dann nach und nach auch das Drehen im Kreis und Gewinsel, sicherlich vor Schmerzen, dazu. Da unsere Tierärztin mit ihren zur Verfügung stehenden Mitteln nicht mehr weiterhelfen konnte wurden wir nach Rostock in die Tierklinik Überwiesen. Dort wurde gleich ein MRT gemacht und Nervenflüssigkeit entnommen . Nach Aussage der Ärztin wurde es recht frühzeitig erkannt. Die Therapie begann noch am selben Tag. Spritzen (4 Stück alle 3 Wochen und Kortison, 2×20 mg/Tag) , leichte Besserung trat ein, meiner Meinung nach. Er hat bis jetzt zwar Körperlich abgebaut und ist vom Wesen her verändert. Nicht Agressiv, mehr Geistig Abwesend, was aber nach Aussage unserer Tierärztin vom Kortison kommt. Die Kopfhaltung hat sich leicht verbessert. Die Bewegungen sind alle etwas langsamer geworden aber wir gehen täglich Spazieren. Seit kurzem dreht er sich ab und zu (dann auch nur kurz) ,das macht der Tierärztin Sorgen. Sie will evtl noch ein Zusatzmedikament Probieren. Ich habe mich aber auch schon mit der Tierklinik in Lüneburg in Verbindung gesetzt um eine zweite Meinung einzuholen. Wie gesagt wir sind in der 5 . Woche nach der Diagnose und ich will nicht jetzt schon Aufgeben. Ich habe 2020 auch auf Anraten der Tierärzte seinen Vorgänger, auch franz. Bulldogge, Operieren lassen und er liegt jetzt bei uns auf dem Hof.
Also für mich klingt das aktuell tatsächlich eher positiv,sicher ist er nicht über dem Berg und das ganze wird auch noch dauern aber im Moment ist das für mich kein Zustand den Hund ein zu schläfern. Haltet nur bitte das Blut im Blick bei uns ging das ganz rapide und ich hatte es nicht mal bemerkt weil er eben eh schon so schlapp und neben der Spur war vom Kortison. Ich drück dir ganz fest die Daumen das Ihr euren Schatz retten könnt 🙏....und bitte halt mich auf dem laufenden es ist tatsächlich ein Thema das mich sehr interessiert. Hast du eine Vorstellung woher er die Hirnhautentzündung hat? Weil wir zum Beispiel hatten damals keine Zecke aber nicht all zu lang davor eine Tablette gegen Zecken verabreicht und er hatte in der Scheune eine tote Maus gefunden und gefressen aber ob eines davon Auslöser war weiß ich natürlich nicht.
 
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Marko
26. Okt. 07:07
Also für mich klingt das aktuell tatsächlich eher positiv,sicher ist er nicht über dem Berg und das ganze wird auch noch dauern aber im Moment ist das für mich kein Zustand den Hund ein zu schläfern. Haltet nur bitte das Blut im Blick bei uns ging das ganz rapide und ich hatte es nicht mal bemerkt weil er eben eh schon so schlapp und neben der Spur war vom Kortison. Ich drück dir ganz fest die Daumen das Ihr euren Schatz retten könnt 🙏....und bitte halt mich auf dem laufenden es ist tatsächlich ein Thema das mich sehr interessiert. Hast du eine Vorstellung woher er die Hirnhautentzündung hat? Weil wir zum Beispiel hatten damals keine Zecke aber nicht all zu lang davor eine Tablette gegen Zecken verabreicht und er hatte in der Scheune eine tote Maus gefunden und gefressen aber ob eines davon Auslöser war weiß ich natürlich nicht.
Kann ich nicht sagen woher er das hat, können die Ärzte auch nicht. Morgen habe ich wieder einen Termin zur Untersuchung. Ich hoffe das noch eine Chance besteht.
 
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Dogorama-Mitglied
26. Okt. 07:43
Lieber Marco, alles Gute für Euch 🍀🍀🍀
 
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Dogorama-Mitglied
26. Okt. 08:00
Guten Morgen, es tut mir um die traurigen Geschichten, wo den Hunden nicht geholfen werden konnte sehr leid.😢 Unser Buck wurde mit 14 Wochen auffällig. Sehr schnell müde, nahm nicht mehr zu und lief im Haus an der Wand entlang rückwärts. Dann kam ganz schlimmer Durchfall dazu. Trotz regelmäßiger Entwurmung bei der Züchterin war er total verwurmt und hatte Giardien. Das wurde behandelt, die Tierärztin sagte aber sofort, da ist was anderes, ein so aufgezogener und gehaltener Welpe kann das nicht in dem Ausmaße bekommen. Sie hat ein großes Blutbild gemacht. Besorgniserregende Entzündungswerte Sie hat dann eine Tierklinik empfohlen. Dort wurde Hirnhautentzündung festgestellt. Vermutlich durch eine Zecke. In 6 Monaten war der junge Hund 2 x für 3 Wochen in der Tierklinik. Die gesamte Behandlung ging über Infusion Tierklinik deshalb, dass er sich nicht noch mit anderen Krankheiten anstecken kann. Buck war sehr oft krank. Magen Darm war immer ein Problem. Ansonsten war es ein ganz toller Hund. Er wurde bei meiner Freundin gezüchtet, und Bekannte von uns hatten ihn. Bei uns war er immer in Urlaubspflege. Dann veränderte sich das familiäre Umfeld. Buck wurde sehr oft eingesperrt und mir wurde von beisattacken erzählt die angeblich auf die Hirnhautentzündung zurück zu führen sind. Der Euthanasie Termin war vereinbart. Ich holte Buck zu mir, da war er 7 Jahre alt. Er zeigte sich bei uns als ganz normaler netter Hund. Wir kannten ihn ja. Wir haben Buck nochmals in der Tierklinik vorgestellt. Die Werte wurden mit den früheren verglichen und er galt als gesund. 7 Jahre hat er uns noch begleiten dürfen. In diesen Jahren war er nicht einmal krank. Stolze 14 Jahre mit so einer kranken- und Lebensgeschichte. Er war mit meiner damals 7 jährigen Tochter ein Herz und eine Seele. Sie haben zusammen Hundesport gemacht. Genetische Erkrankungen, frühzeitige Erkennung, die richtige Behandlung sind wohl ausschlaggebend für den Verlauf. Wobei es aber eine sehr individuelle Krankheit ist. Buck hatte trotzallem viel Glück. Es war eine meiner besten Entscheidungen ihn zu retten. @ Marko Wichtig ist ein guter Tierazt! Der die Therapie richtig ansetzt. Es ist auch wichtig, obwohl ich kein Freund von Antibiotika bin, dies so lange zu geben bis die Werte sich bessern. Die Dosierung von Cortison ist extrem wichtig. Denke, dass viel zu viele Tierärzte hier Fehler machen. Ich drück euch die Daumen
 
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Martina
26. Okt. 08:24
Alles Gute für euch