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Anja
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Anzahl der Antworten 87
zuletzt 3. Juni

Hämopatie spez. Globuli

Ich würde gern einmal wissen ob jemand von euch Erfahrungen mit Hämopatischen Mitteln, speziell Globuli hat. Ich weiß die Meinungen teilen sich da u. ich war auch skeptisch, aber ich wurde in meinem Umkreis schon eines besseren belehrt. Und wenn ich jetzt bei mir als Beispiel Diesel sehe, der schon soviel Antibiotika in seinem Körper hat u. es bis jetzt noch nicht geholfen hat, wäre ja vielleicht das eine Lösung. Würde mich über eure Meinungen dazu freuen. L. G. ANJA u. Diesel 🐶 🐾
 
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Rita
28. Mai 22:58
Meine Hündin hat bei ihrer 2. Läufigkeit so arg gelitten, dass ich schon überlegt habe, sie doch kastrieren zu lassen. Während der Blutungsphase war sie extrem schlapp und schien Schmerzen zu haben. Oftmals musste ich sie bei der nur kurzen Gassirunde nach Hause tragen. Darf ich fragen, welche Globuli du bei der Läufigkeit gibst und gegen welche Beschwerden sie helfen? Vielen Dank
Unsere Hündin war extrem unlustig. Sonst flitzt sie vorneweg, nach der Läufigkeit trottete sie hinterher. Manchmal schaute sie richtig depressiv. Das ganze geht dann bis zum "Wurftermin" danach ist alles gut. Wir hatten 3x5 Globuli Hypophysis. Wenn man merkt, es geht bald los fängt man damit an. Am Ende das ganze ausschleichen. 100% aktiv war sie nicht, aber kein Vergleich mit der Läufigkeit vorher. Wir machen es wieder, weil es eine spürbare Erleichterung bringt.
 
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Holger
28. Mai 23:14
Ich kenne einige die Bachblüten ihren Hunden geben ..und bis jetzt Wesensveränderung haben ..klar spielt da auch der Umgang mit den Tieren als Halter eine Rolle.. ich denke jeder muß das selber entscheiden und beobachten 🤗 und die Erfahrung damit sammeln..wie gesagt uns hilft es an Silvester ..
Wie bereits geschrieben sind Naturheilmittel etwas anderes, genaugenommen sogar das Gegenteil der korrespondierenden homöopatischen Mittel. Ich glaube gerne, dass Bachblüten helfen, dann würden BachblütenGlobuli nach der homöopatischen Theorie nicht nur nicht helfen, sondern sogar schaden. Wenn einem nichtmal dieser Unterschied geläufig ist, sollte man vielleicht auf Tierversuche am eigenen Tier verzichten..
 
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Barbara
29. Mai 09:27
Die Homöopathie existiert deshalb seit über 200 Jahren, weil sie immer wieder erstaunliche Heilerfolge bringt. Die meisten Homöopathen, die ich kenne, haben genau deshalb damit angefangen, weil sie überrascht waren, wie irre das wirkt ( wenn das Mittel passt). Nicht weil sie Leuten das Geld aus der Tasche ziehen wollten. Und genau das beschreiben hier viele: Nicht dran geglaubt, mit keinem Erfolg gerechnet und dann erstaunt über das Ergebnis. Holger sagt, es könne nix wirken, wo nix drin ist. Placebo... Wenn ich einen Erfolg am Tier sehe, ist der berühmte Placeboeffekt aber weitgehend raus. In meinem Fall war es eine Strychninvergiftung bei einem Chinchilla. Tierarzt hatte abgewunken. Globuli vom Heilpraktiker ( in der Ausbildung 😆)brachten die Wende in Sekunden nach der Einnahme. Und ja, das war so. Die Kehrseite ist, dass wir das Wirkprinzip nicht kennen. Dadurch ist eine anständige Studiendurchführung schwer bis unmöglich. Es gibt für Arnika bei Verletzungen und Pulsatilla bei der Mittelohrentzündung beim Menschen seriöse Studien. Das ist es aber meines Wissens auch schon.Mit die tollen Einzelgeschichten die hier viele posten kann man keine Wissenschaft machen. Und die Menschen, die irgendwelche Globuli geben, aus dem Gedanken: "wird nicht schaden und vielleicht hilft der Placeboeffekt " gibt es eben auch und schlimmere schwarze Schafe. Aber grundsätzlich: Wissenschaft ist nicht nur das, was wir kennen. Es ist im Gegenteil die Beschäftigung mit etwas, was wir noch nicht verstehen. Also bitte etwas Interesse an den Erfahrungen anderer und nicht alles in Bausch und Bogen aburteilen, weil es der eigenen Einstellung nach nicht sein kann. 😎
 
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Dogorama-Mitglied
29. Mai 11:29
Die Homöopathie existiert deshalb seit über 200 Jahren, weil sie immer wieder erstaunliche Heilerfolge bringt. Die meisten Homöopathen, die ich kenne, haben genau deshalb damit angefangen, weil sie überrascht waren, wie irre das wirkt ( wenn das Mittel passt). Nicht weil sie Leuten das Geld aus der Tasche ziehen wollten. Und genau das beschreiben hier viele: Nicht dran geglaubt, mit keinem Erfolg gerechnet und dann erstaunt über das Ergebnis. Holger sagt, es könne nix wirken, wo nix drin ist. Placebo... Wenn ich einen Erfolg am Tier sehe, ist der berühmte Placeboeffekt aber weitgehend raus. In meinem Fall war es eine Strychninvergiftung bei einem Chinchilla. Tierarzt hatte abgewunken. Globuli vom Heilpraktiker ( in der Ausbildung 😆)brachten die Wende in Sekunden nach der Einnahme. Und ja, das war so. Die Kehrseite ist, dass wir das Wirkprinzip nicht kennen. Dadurch ist eine anständige Studiendurchführung schwer bis unmöglich. Es gibt für Arnika bei Verletzungen und Pulsatilla bei der Mittelohrentzündung beim Menschen seriöse Studien. Das ist es aber meines Wissens auch schon.Mit die tollen Einzelgeschichten die hier viele posten kann man keine Wissenschaft machen. Und die Menschen, die irgendwelche Globuli geben, aus dem Gedanken: "wird nicht schaden und vielleicht hilft der Placeboeffekt " gibt es eben auch und schlimmere schwarze Schafe. Aber grundsätzlich: Wissenschaft ist nicht nur das, was wir kennen. Es ist im Gegenteil die Beschäftigung mit etwas, was wir noch nicht verstehen. Also bitte etwas Interesse an den Erfahrungen anderer und nicht alles in Bausch und Bogen aburteilen, weil es der eigenen Einstellung nach nicht sein kann. 😎
Erzählung vom Eigenversuch. Ich habe einige Jahre auf dem Buckel und bin richtiger Naturmensch. Mit Allergien hatte ich bewusst nie zu tun. Nun wohnen wir direkt an einem Park. In unserem.gartem eine männliche Eibe. Steht die voll in der Blüte und ein leichter Windstoß verursacht eine Blütenstaubwolke. Himmel ... Innerhalb von einer Stunde seh ich aus als hätte ich kiloweise scharfe Zwiebeln geschnitten. Rote, nasse, tränende Augen. An Auto fahren war nicht mehr zu denken. Und genau dieses habe ich meiner Heilpraktikerin erzählt. Sie gab mir allium D12 40 Minuten nach der ersten Einnahme hörte das Tränen auf. Am anderen Tag war der Spuk weg. Ich musste es am ersten Tag alle 15 Minuten nehmen. Das heißt nach der 3. Einnahme zeigte es Wirkung. Ich hab erst danach gegoogelt was ich eingenommen habe. Und so gibt es viele kleine mega tolle nicht erklärbare Wirkungen. Für die Welt mag es zu vernachlässigen sein, kann von Hokuspokus geredet werden, Verbote durchgedrückt werden. Für die Menschen wo es erleben, wo Hilfe erfolgte, da ist es echt eine Erleichterung. Und ganz ehrlich mein Kater hatte blutige Haut, alles war entzündet er war so schlecht gelaunt dass er auf alles los ging. Wenn dann die Tierärzte sagen, wir können kein Cortison mehr spritzen, Antibiotika geht auch nicht mehr weil er alles verfügbare bereits intus hatte. Allergietest, Futterwechsel, Salben die er sich abgeleckt hat und nur noch gekotzt hat.... Eigentlich wäre dann einschläfern gewesen ... Denn das kann man keinem Tier antun. Genetik? Ja vielleicht, viele coons haben Probleme. Er ist jetzt 5, seid 2 Jahren kein Tierarzt mehr, nur Tierheilpraktiker und er ist absolut beschwerdefrei. Was das füttern betrifft hat auch da ein ganz einfacher Test von der Tierheilpraktikerin das richtige Futter gefunden. Ich hatte mit meinen vielen Hunden viele verschiedene Probleme. Ich musste leider feststellen dass Tierärzte oft machtlos sind und auch nur "probieren". Hat mich im Laufe der Jahre viel, sehr viel Geld gekostet und viel Leid bei den Tieren. Ich war oft verzweifelt. Ich gehe jetzt den parallel Weg. Ich brauche den Tierarzt für diverse Untersuchungen, für röntgen Ultraschall usw Für OP's Alles andere macht die Tierheilpraktikerin. Überzeugen möchte ich niemand. Und mich interessiert es nicht im geringsten wer dazu keinen Zugang hat oder es gar verteufelt .... Ich bin für mich und meine Tiere selbst verantwortlich.
 
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Stefanie
29. Mai 11:54
Wie bereits geschrieben sind Naturheilmittel etwas anderes, genaugenommen sogar das Gegenteil der korrespondierenden homöopatischen Mittel. Ich glaube gerne, dass Bachblüten helfen, dann würden BachblütenGlobuli nach der homöopatischen Theorie nicht nur nicht helfen, sondern sogar schaden. Wenn einem nichtmal dieser Unterschied geläufig ist, sollte man vielleicht auf Tierversuche am eigenen Tier verzichten..
Du hast deine Meinung wie jeder andere hier auch . Akzeptiere ich. Aber mich so hinzustellen ist schon Respektlos.du kennst mich nicht noch meine Tiere dessen Vorgeschichte und meine Erfahrungen mit Bachblüten ..
 
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Marita
29. Mai 13:30
Homöopathie wirkt im Rahmen des Placeboeffekts, da gibt es genügend Studien, auch für Tiere.. Es gibt dagegen nicht eine einzige Studie, die die Wirksamkeit darüber hinaus belegt. Wenn ich zB die Geschichte von Bettina lese, dann waren das nicht die Globuli, sondern die Zeit oder die Fürsorge. Dir und Deinem Hund wird alles helfen, woran Du glaubst.. Mir zB hilft Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln, da glaube ich fest dran - ich hatte noch nie eine wirklich schwere Grippe, Corona ist bisher auch an mir vorüber gegangen, usw.. Zu dem Placeboeffekt kommt beim Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln noch ein real messbarer Effekt hinzu - Essen macht glücklich und wer glücklich is(s)t, bleibt gesund.. Deinen Hund könntest Du mit einem Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln auch glücklich machen 😜 Lass Dir nicht für so einen Unsinn Geld aus der Tasche ziehen - Nichts hilft eben auch nichts
Das stimmt so nicht, ich kann aber verstehen, dass viele Menschen sich schwer damit tun. Und ja, es gibt hierzu keine wissenschaftlichen Studien, die beweisen, dass Homöopathie hilft. Aber, ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Habe Probleme mit der Lunge ind Asthma. Und meine Lungenentzündungen waren schlimm!!Homöopathie und ein sehr erfahrener Heilpraktiker haben mich gerettet, auch wenn ich skeptisch war🤷🏼‍♀️.
 
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Marita
29. Mai 13:33
Ja. Ich nutze die Homöopathie bei meiner Hündin, z B. hilft ihr während der Läufigkeit Pulsatilla...Man sollte sich aber schon etwas auskennen, bzw. mit einem erfahrenen Heilpraktiker zusammen herausfinden, was helfen könnte.
 
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Holger
29. Mai 13:45
Das stimmt so nicht, ich kann aber verstehen, dass viele Menschen sich schwer damit tun. Und ja, es gibt hierzu keine wissenschaftlichen Studien, die beweisen, dass Homöopathie hilft. Aber, ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Habe Probleme mit der Lunge ind Asthma. Und meine Lungenentzündungen waren schlimm!!Homöopathie und ein sehr erfahrener Heilpraktiker haben mich gerettet, auch wenn ich skeptisch war🤷🏼‍♀️.
Natürlich stimmt das.. Das was Du als Wirkung wahrnimmst, hat nichts mit den Mittelchen zu tun. Entweder ist es der Placeboeffekt oder es ist der Caregiver-Placeboeffekt. Lies mal den Link, den Christina gestern gepostet hat. https://www.quarks.de/umwelt/tierwelt/darum-gibt-es-den-placebo-effekt-bei-tieren/ Du kannst Deine Zuckerkügelchen gegen jedes wirkstofffreie Mittel austauschen und wirst immer das gleiche Ergebnis erzielen.
 
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Anja
29. Mai 13:51
Erzählung vom Eigenversuch. Ich habe einige Jahre auf dem Buckel und bin richtiger Naturmensch. Mit Allergien hatte ich bewusst nie zu tun. Nun wohnen wir direkt an einem Park. In unserem.gartem eine männliche Eibe. Steht die voll in der Blüte und ein leichter Windstoß verursacht eine Blütenstaubwolke. Himmel ... Innerhalb von einer Stunde seh ich aus als hätte ich kiloweise scharfe Zwiebeln geschnitten. Rote, nasse, tränende Augen. An Auto fahren war nicht mehr zu denken. Und genau dieses habe ich meiner Heilpraktikerin erzählt. Sie gab mir allium D12 40 Minuten nach der ersten Einnahme hörte das Tränen auf. Am anderen Tag war der Spuk weg. Ich musste es am ersten Tag alle 15 Minuten nehmen. Das heißt nach der 3. Einnahme zeigte es Wirkung. Ich hab erst danach gegoogelt was ich eingenommen habe. Und so gibt es viele kleine mega tolle nicht erklärbare Wirkungen. Für die Welt mag es zu vernachlässigen sein, kann von Hokuspokus geredet werden, Verbote durchgedrückt werden. Für die Menschen wo es erleben, wo Hilfe erfolgte, da ist es echt eine Erleichterung. Und ganz ehrlich mein Kater hatte blutige Haut, alles war entzündet er war so schlecht gelaunt dass er auf alles los ging. Wenn dann die Tierärzte sagen, wir können kein Cortison mehr spritzen, Antibiotika geht auch nicht mehr weil er alles verfügbare bereits intus hatte. Allergietest, Futterwechsel, Salben die er sich abgeleckt hat und nur noch gekotzt hat.... Eigentlich wäre dann einschläfern gewesen ... Denn das kann man keinem Tier antun. Genetik? Ja vielleicht, viele coons haben Probleme. Er ist jetzt 5, seid 2 Jahren kein Tierarzt mehr, nur Tierheilpraktiker und er ist absolut beschwerdefrei. Was das füttern betrifft hat auch da ein ganz einfacher Test von der Tierheilpraktikerin das richtige Futter gefunden. Ich hatte mit meinen vielen Hunden viele verschiedene Probleme. Ich musste leider feststellen dass Tierärzte oft machtlos sind und auch nur "probieren". Hat mich im Laufe der Jahre viel, sehr viel Geld gekostet und viel Leid bei den Tieren. Ich war oft verzweifelt. Ich gehe jetzt den parallel Weg. Ich brauche den Tierarzt für diverse Untersuchungen, für röntgen Ultraschall usw Für OP's Alles andere macht die Tierheilpraktikerin. Überzeugen möchte ich niemand. Und mich interessiert es nicht im geringsten wer dazu keinen Zugang hat oder es gar verteufelt .... Ich bin für mich und meine Tiere selbst verantwortlich.
Genauso sehe ich es auch🙏👏👍 Es muß jeder für sich entscheiden, was für sein Tier das richtige ist. Und wenn ich die wahl habe, ständig die Chemiekeule zu setzen o. auf natürlichem Weg eine Lösung zu finden, entscheide ich mich auch für letzteres.
 
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Anja
29. Mai 13:54
Die Homöopathie existiert deshalb seit über 200 Jahren, weil sie immer wieder erstaunliche Heilerfolge bringt. Die meisten Homöopathen, die ich kenne, haben genau deshalb damit angefangen, weil sie überrascht waren, wie irre das wirkt ( wenn das Mittel passt). Nicht weil sie Leuten das Geld aus der Tasche ziehen wollten. Und genau das beschreiben hier viele: Nicht dran geglaubt, mit keinem Erfolg gerechnet und dann erstaunt über das Ergebnis. Holger sagt, es könne nix wirken, wo nix drin ist. Placebo... Wenn ich einen Erfolg am Tier sehe, ist der berühmte Placeboeffekt aber weitgehend raus. In meinem Fall war es eine Strychninvergiftung bei einem Chinchilla. Tierarzt hatte abgewunken. Globuli vom Heilpraktiker ( in der Ausbildung 😆)brachten die Wende in Sekunden nach der Einnahme. Und ja, das war so. Die Kehrseite ist, dass wir das Wirkprinzip nicht kennen. Dadurch ist eine anständige Studiendurchführung schwer bis unmöglich. Es gibt für Arnika bei Verletzungen und Pulsatilla bei der Mittelohrentzündung beim Menschen seriöse Studien. Das ist es aber meines Wissens auch schon.Mit die tollen Einzelgeschichten die hier viele posten kann man keine Wissenschaft machen. Und die Menschen, die irgendwelche Globuli geben, aus dem Gedanken: "wird nicht schaden und vielleicht hilft der Placeboeffekt " gibt es eben auch und schlimmere schwarze Schafe. Aber grundsätzlich: Wissenschaft ist nicht nur das, was wir kennen. Es ist im Gegenteil die Beschäftigung mit etwas, was wir noch nicht verstehen. Also bitte etwas Interesse an den Erfahrungen anderer und nicht alles in Bausch und Bogen aburteilen, weil es der eigenen Einstellung nach nicht sein kann. 😎
Sehr gut geschrieben 👏👍💕