Ich denke, dass wenn jeder Hundebesitzer, das Kackhäufchen einsammeln würde, kommen solche GiftköderauslegendenDummbratzen erst garnicht darauf, Giftköder auszulegen !!!!!
Ich persönlich, ärgere mich auch jedesmal, wenn an beliebten Wanderstrecken alles vollgesch...... ist. Und das Menschen, die keinen Hund haben, sich auch darüber ärgern, kann ich verstehen.
Also........ Bitte keine 💩💩 liegen lassen, bzw. die 💩💩 auch aus Wiesen und Futterweiden aufsammeln.
Das ist reines Gift, für trächtige Pferde oder Kühe ‼️‼️‼️
Ja , das mag ja sein, aber den Hund zu vergiften ist keine Lösung.
Ich denke auch, dass viele das machen ohne überhaupt zu versuchen mit den Hundebesitzern darüber zu reden (sie bitten es weg zumachen). Hört sich blöd an, aber viele würden es, einmal darauf angesprochen, wegmachen (manche denken nicht so weit, dies von sich aus zu tun). Und dumme Antworten kann man erwidern, da muss man auch mal Schlagfertigkeit zeigen (z.B. sowas wie : "Ich sch... ja schließlich auch nicht bei Ihnen vor die Tür/ in den Garten" oder sowas). Ich denke, viele würden es dann wegmachen. Zudem gibt es heutzutage doch auch dieses Bitterstoffzeug, damit die Hunde da nicht mehr hinmachen und andere Sachen.
Also ich denke, da kann man auch anders rangehen. Man muss nicht unbedingt die Hunde, die ja auch für die Unfähigkeit ihrer Halter nichts können, vergiften.
Es gibt aber auch Leute, die ein psychisches Problem haben. Die legen auch gerne Giftköder aus.
Manchmal sind es aber auch ganz andere Dinge, die da in den Augen dieser Menschen eine Rolle spielen. Ich habe hier irgendwo gelesen, dass z.B. Giftköder auch (scheinbar gezielt) IN einen Garten geworfen wurden. Da könnte es sein, dass z.B. das toben des Hundes oder bellen jemanden aus der Nachbarschaft oder näheren Umgebung stört. Oder der Jenige hat Vorurteile gegen diesen Hund. Ein Streit zwischen Menschen kann auch dazu führen, nur dass eben dem Menschen nichts getan wird, sondern dem wehrlosen Hund (ähnlich, wie ein Streit zwischen Menschen leider auch oft genug zu Mord und Totschlag von einem von beiden oder sogar einer ganzen Familie führen kann). Auch hier besteht die Frage, ob man es dem jenigen nicht lieber direkt sagt, was man denkt. Ich persönlich halte es für hinterhältig und feige, seinen Hass auf die wehrlosen und unschuldigen Hunde in Form von Giftködern loszulassen.
Es gibt so viele Gründe, warum Menschen das machen, aber nötig ist es nicht, weil es auch andere Lösungen gibt. Man muss sich nur die Mühe machen, mal über andere Lösungswege nachzudenken und vor allem mal darüber nachzudenken, was man da tut. Oft genug sind es nämlich nicht nur Köder mit Rattengift (relativ schmerzloser Tod), sondern auch z.B. Fleischbällchen mit Nägeln oder zerbrochenen Rasierklingen, o.ä. an denen sich Hunde verletzen und ehlendig daran verrecken. Zudem kann das dann auch die Hunde anständiger Halter treffen, die das 💩 wegmachen.
Oder es trifft die völlig unbeteiligten : nämlich wilde Tiere, wie Füchse o.ä. mit denen man nicht mal eben so zum Tierarzt kann...
Und ja, man kann zwar mit allen möglichen Mitteln als Hundehalter vorbeugen aber ein en Moment nicht aufzupassen genügt oft schon... Und auch ein anti -Giftköder-Training bringt keine 100%tige Sicherheit.
Ich würde einfach eine Route ohne Wahrnungen wählen und zudem vorausschauend gehen. Vielleicht sollte man zudem einen Weg wählen, der nicht gerade so viel belaufen ist.
Natürlich kann ein anti-Giftköder-Training bei vielen Hunden helfen. Wenn man das alles beachtet, benötigt man keinen Maulkorb o.ä.
Aber es macht einen schon nachdenklich, wenn man sieht, wie das wieder zunimmt.
Ich bin mir sicher, dass Nutzer dieser App, die bisher Giftköder gemeldet haben, viele Hundeleben gerettet oder zumindestens viel Leid erspart haben , weil man ja doch an gemeldeten Stellen immer noch mehr darauf achtet.