Giardien seit November

Ich stimme dem mit den Kohlenhydraten zu. Auch Gemüse. Dauerhaft ist reine Fleischernährung natürlich nicht so dolle, aber um die diesen Einzeller auszuhungern, würde ich mich streng daran halten. Aber ich habe auch von Hunden gehört, die im Test dauerhaft positiv sind, aber keine Beschwerden haben. Beobachte Gewicht und Allgemeinzustand.

Wir hatten die kleinen Biester auch und zusätzlich zum selbst gekochtem Futter das Reinfleisch von Pernaturam gefüttert, wir sind sie so losgeworden ☺️

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Den Tip habe ich auch bekommen, kann ich nur bestätigen.

So ist es , wenn das immunsystem gut ist werden die Hunde nicht krank . Probleme haben eigentlich nur ganz junge , alte und kranke Hunde. Bei vielen Hunden bricht es auch durch Stress aus , Reise nach Deutschland oder ein neues Zuhause.

Verstehe den Tierarzt auch nicht das er ein Mittel nach dem anderen gibt , der Darm kann seine normale Flora nicht aufbauen dadurch . Jede Pfütze , jedes schnuppern kann sich der Hund wieder Giradien einfangen , man kann auch mal die Kirche im Dorf lassen , keine Symptome keine Behandlung.

Wir haben den Spaß jetzt auch. Habe erst Schonkost Reis mit Huhn gefüttert, mit Panacur entwurmt. Keine Kohlenhydrate, das war der Fehler. Ich habe jetzt Barf Fleisch gekauft, Geflügel und Pansen, und abgekocht. Einfach weil es besser zuzubereiten ist, geht natürlich auch anderes Fleisch. Dazu die Kräuterbuttermilch, Dosenfutter Singlefleisch, Quark oder Hüttenkäse und Bactisel zum Aufbau der Darmflora. Am Anfang habe ich ihm noch 6 - 8 Kohletabletten gegebenen auf circa 20 kg Hund. Es ging ihm rasch besser damit. Kräuterbuttermilch je 4 EL Thymian, Majoran und Oregano auf einen halben Liter Buttermilch. Die Kräuter waren vom Discounter, nichts spezielles.

Ja habe ich ihm auch schon gegeben bei Durchfall

Genau so sehe ich das auch deshalb habe ich jetzt auch nichts mehr chemisches gegeben

Hey uns geht es ähnlich. Wir haben nach dem dritten positiven Test erst mal mit einer Darmsanierung begonnen. Freya hat wohl von Anfang an nur Trockenfutter bekommen und ihr Immunsystem ist definitiv nicht das Stärkste. Daher machen wir jetzt erst mal Aufbau. Einem Hund mit gesundem Immunsystem können Giardien egal sein. Wir denken auch darüber nach aufs barfen umzustellen. Das traue ich mich aber noch nicht. Was mich immer sehr ärgert ist die Sichtweise vieler Hundebesitzer, dass Giardien ja „gar nicht schlimm“ sind. Das stimmt nicht. Junge und ältere Hunde können schrecklich krank werden. Und weil die so hoch ansteckend sind (auch über die Hinterlassenschaften) regt mich jeder liegengeblieben Haufen auf. Auch die im Gebüsch.