Hallo Peter und Neo,
ich wohne mit meiner Familie zusammen und führe eine Gewichtsliste. Von 9 Wochen an bis jetzt fast 8 Monaten. Da notiere ich von einem Gewicht zum nächsten wieviele Tage vergangen sind und plus wieviel Kg er zugenommen hat, sowie Datum und Wochentag. Die Schulterhöhe messe ich hin und wieder, auch das notiere ich. Dazu habe ich ein Buch bestellt, worin ich alles vom Training eintragen kann. Wie das Spazieren war, wie die Leinenführigkeit, der Rückruf etc gewesen ist. Welche Erwartungen ich an mich und den Hund hatte, was gut klappte und was nicht so gut. Da kann man drei Monate lang alles eintragen. Einen Ernährungsplan haben wir nicht, schreiben lediglich auf, was unser Racker mag und was nicht. Wir behalten ab und an Einkaufszettel auf. Mein Handy explodiert vor Fotos von Akira.😄Schöne Erlebnisse werden fotografiert und auch mal gefilmt. Auch, um sich selbst zu reflektieren und um bei beispielsweise Hundebegegnungen darauf zu schauen, wie es war. Körpersignale etc. Da haben meine Mama und Ich sogar ein Notizbuch, das wir bei uns tragen, um bestimmte Signale und Blicke und Haltungen zu notieren. Und wir schreiben auf, was für feste Abläufe wir haben. Zb vor dem rausgehen nach draußen ihn sitzen zu lassen und mit einem „Okay“ freizugeben. Kommandos ebenfalls mit „Okay“ aufzulösen. Eben damit auch alle möglichst das gleiche machen, da unser Kleiner sonst sehr verwirrt ist und es ist, wie von wegen „Hä? Bei Anna mache ich das so, bei ihrer Mama genauso aber bei ihrem Stiefvater ist das ganz anders.“ So schmeißt sich geübtes über den Haufen, da er dann nicht weiß, was er nun anstellen soll. Benutzen auch gern Handzeichen. Oft aber vertrauen wir auf unser Bauchgefühl. Besonders bemerkt: Niemals Zeitdruck haben, immer gelassen bleiben, nicht ausflippen wenn er was anstellt und dann geht alles ruhig vonstatten ab.🙈
Liebe Grüße