Home / Forum / Gesundheit / Gesundheit: Screening, Reporting, Statistik des Hundes

Verfasser-Bild
Peter
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 49
zuletzt 12. März

Gesundheit: Screening, Reporting, Statistik des Hundes

Hallo zusammen! Betreibt ihr bei euren Hunden Soetwas wie Screening, Reporting oder führt ihr eine Statistik über euren Wuff? Also zum Beispiel, wiegt und messt ihr den Hund regelmäßig und notiert euch das, um Gesundheit und Entwicklung im Auge zu behalten? Oder führt ihr "Buch" über die laufenden Kosten für einen Überblick? Habt ihr einen Ernährungsplan oder geht ihr "frei Schnauze" vor? Wisst ihr, wie oft ihr wandern wart, und wieviel Auslauf der Hund in etwa hatte? Habt ihr ein "Fotoalbum" organisiert mit besonderen Erlebnissen oder wichtigen Momenten? Führt ihr eine Art Hundetagebuch, wo man vielleicht mal Besonderheiten einträgt mit Blick auf Verhalten oder Gesundheit? Oder lasst ihr solche Dinge einfach mitlaufen und vertraut eurem Gedächtnis und Bauchgefühl? Freue mich auf eure Antworten...
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Katrin
7. März 00:52
Jein. Wir gehen einmal im Monat zum wiegen in die Praxis. Da wird dann das Gewicht notiert. Medis, Läufigkeit oder sonstiges trage ich im Kalender ein. Suki hat einen Account auf Instagram. Der dient als Tagebuch.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Madeleine
7. März 01:05
Ich verfolge auch Wachstum und Gewicht und schreibe das auf. 😊 ich finde es total interessant das mit zu verfolgen, vor allem noch im Wachstum! Aber darüber hinaus, wenn sie nicht mehr wächst, möchte ich zumindest das Gewicht weiter verfolgen um aufzupassen dass sie nicht zu viel auf den Hüften hat 😃 Auch bei der Ernährung habe ich einen genauen Plan. Ich kann auch jeden Tag genau sagen wie lange wir draußen waren. Noch gehe ich nach der 5 Minuten Regel, allerdings gibt es auch mal Wandertage und das kann meine auch schon gut ab 😊 aber auch da schaue ich wie viele Kilometer man läuft und wie lange. Und ein Fotoalbum gibt es natürlich! Aber da wird eins leider nicht reichen 😂 Erinnerungen sind so wichtig und so schön. Nichts ist unendlich und nichts ist schöner als in 30 Jahren ein Buch in die Hand zu nehmen wo ganz viele Infos, Fotos und Erinnerungen von unseren treuen Freunden drin sind. ❤️
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Peter
7. März 01:06
Nach meinen Erfahrungen mit Donna, habe ich bei Django eine Serienaufgabe erstellt, die mich jeden Monat ans wiegen erinnert Das trage ich in onenote regelmäßig ein Auch ans Duschen und Bürsten erinnert mich mein Mobile. Laufen wird durch den Fitness tracker gespeichert Futter kann ich grob zusammen bekommen, weil ich das Fleisch und TroFu bestelle, mit Karte zahle und in meinem Bank Programm kategorisieren kann Krankenversicherung wird abgebucht. Also Kosten bekomme ich grob zusammen. Ist mir aber eigentlich auch egal. Muss ja sowieso bezahlt werden.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Peter
7. März 01:10
Bei zu oder abnahme: würde ich aber einfach den Prozentsatz ändern mit dem berechnen wird, dementsprechend mehr oder weniger. (das was gegessen wird, bleibt gleich). Bei Zunahme kann man ausserdem etwas mehr fett verfüttern. Bei trächtigkeit kann ich mir vorstellen (da habe ich aber keine Ahnung von), das er nicht vollkommen neu berechnet werden muss sondern vielleicht Supplemente hinzugefügt werden müssen. Das ist das gute am barfen, wie ich finde; man kann schon sehr individuell auf den Hund eingehen.
Genau das meinte ich mit variabel ☺️👍
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Anna
7. März 01:54
Hallo Peter und Neo, ich wohne mit meiner Familie zusammen und führe eine Gewichtsliste. Von 9 Wochen an bis jetzt fast 8 Monaten. Da notiere ich von einem Gewicht zum nächsten wieviele Tage vergangen sind und plus wieviel Kg er zugenommen hat, sowie Datum und Wochentag. Die Schulterhöhe messe ich hin und wieder, auch das notiere ich. Dazu habe ich ein Buch bestellt, worin ich alles vom Training eintragen kann. Wie das Spazieren war, wie die Leinenführigkeit, der Rückruf etc gewesen ist. Welche Erwartungen ich an mich und den Hund hatte, was gut klappte und was nicht so gut. Da kann man drei Monate lang alles eintragen. Einen Ernährungsplan haben wir nicht, schreiben lediglich auf, was unser Racker mag und was nicht. Wir behalten ab und an Einkaufszettel auf. Mein Handy explodiert vor Fotos von Akira.😄Schöne Erlebnisse werden fotografiert und auch mal gefilmt. Auch, um sich selbst zu reflektieren und um bei beispielsweise Hundebegegnungen darauf zu schauen, wie es war. Körpersignale etc. Da haben meine Mama und Ich sogar ein Notizbuch, das wir bei uns tragen, um bestimmte Signale und Blicke und Haltungen zu notieren. Und wir schreiben auf, was für feste Abläufe wir haben. Zb vor dem rausgehen nach draußen ihn sitzen zu lassen und mit einem „Okay“ freizugeben. Kommandos ebenfalls mit „Okay“ aufzulösen. Eben damit auch alle möglichst das gleiche machen, da unser Kleiner sonst sehr verwirrt ist und es ist, wie von wegen „Hä? Bei Anna mache ich das so, bei ihrer Mama genauso aber bei ihrem Stiefvater ist das ganz anders.“ So schmeißt sich geübtes über den Haufen, da er dann nicht weiß, was er nun anstellen soll. Benutzen auch gern Handzeichen. Oft aber vertrauen wir auf unser Bauchgefühl. Besonders bemerkt: Niemals Zeitdruck haben, immer gelassen bleiben, nicht ausflippen wenn er was anstellt und dann geht alles ruhig vonstatten ab.🙈 Liebe Grüße
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Peter
7. März 02:03
Hallo Peter und Neo, ich wohne mit meiner Familie zusammen und führe eine Gewichtsliste. Von 9 Wochen an bis jetzt fast 8 Monaten. Da notiere ich von einem Gewicht zum nächsten wieviele Tage vergangen sind und plus wieviel Kg er zugenommen hat, sowie Datum und Wochentag. Die Schulterhöhe messe ich hin und wieder, auch das notiere ich. Dazu habe ich ein Buch bestellt, worin ich alles vom Training eintragen kann. Wie das Spazieren war, wie die Leinenführigkeit, der Rückruf etc gewesen ist. Welche Erwartungen ich an mich und den Hund hatte, was gut klappte und was nicht so gut. Da kann man drei Monate lang alles eintragen. Einen Ernährungsplan haben wir nicht, schreiben lediglich auf, was unser Racker mag und was nicht. Wir behalten ab und an Einkaufszettel auf. Mein Handy explodiert vor Fotos von Akira.😄Schöne Erlebnisse werden fotografiert und auch mal gefilmt. Auch, um sich selbst zu reflektieren und um bei beispielsweise Hundebegegnungen darauf zu schauen, wie es war. Körpersignale etc. Da haben meine Mama und Ich sogar ein Notizbuch, das wir bei uns tragen, um bestimmte Signale und Blicke und Haltungen zu notieren. Und wir schreiben auf, was für feste Abläufe wir haben. Zb vor dem rausgehen nach draußen ihn sitzen zu lassen und mit einem „Okay“ freizugeben. Kommandos ebenfalls mit „Okay“ aufzulösen. Eben damit auch alle möglichst das gleiche machen, da unser Kleiner sonst sehr verwirrt ist und es ist, wie von wegen „Hä? Bei Anna mache ich das so, bei ihrer Mama genauso aber bei ihrem Stiefvater ist das ganz anders.“ So schmeißt sich geübtes über den Haufen, da er dann nicht weiß, was er nun anstellen soll. Benutzen auch gern Handzeichen. Oft aber vertrauen wir auf unser Bauchgefühl. Besonders bemerkt: Niemals Zeitdruck haben, immer gelassen bleiben, nicht ausflippen wenn er was anstellt und dann geht alles ruhig vonstatten ab.🙈 Liebe Grüße
Danke Anna! Ihr macht das großartig. So pflichtbewusst machen das bestimmt die wenigsten Leute. Besonders gefällt mir, dass ihr euch innerhalb der Familie in Sachen Erziehung abstimmt und alle das selbe machen und ihr versucht, die Hundesprache zu interpretieren. Top!
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Peter
7. März 02:08
Ich verfolge auch Wachstum und Gewicht und schreibe das auf. 😊 ich finde es total interessant das mit zu verfolgen, vor allem noch im Wachstum! Aber darüber hinaus, wenn sie nicht mehr wächst, möchte ich zumindest das Gewicht weiter verfolgen um aufzupassen dass sie nicht zu viel auf den Hüften hat 😃 Auch bei der Ernährung habe ich einen genauen Plan. Ich kann auch jeden Tag genau sagen wie lange wir draußen waren. Noch gehe ich nach der 5 Minuten Regel, allerdings gibt es auch mal Wandertage und das kann meine auch schon gut ab 😊 aber auch da schaue ich wie viele Kilometer man läuft und wie lange. Und ein Fotoalbum gibt es natürlich! Aber da wird eins leider nicht reichen 😂 Erinnerungen sind so wichtig und so schön. Nichts ist unendlich und nichts ist schöner als in 30 Jahren ein Buch in die Hand zu nehmen wo ganz viele Infos, Fotos und Erinnerungen von unseren treuen Freunden drin sind. ❤️
Super 👌 So mache ich es auch. Nur die 5-Minuten-pro-Monat-Regel ist Vieler Meinung nach veraltet bzw je nach Rasse unzutreffend. Ich schaue lieber auf die Signale des Hundes (nach Müde kommt Blöd) und den Charakter, Trieb, Größe, etc. Gute Auslastung und 10x soviel Ruhe...
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Madeleine
7. März 02:42
Super 👌 So mache ich es auch. Nur die 5-Minuten-pro-Monat-Regel ist Vieler Meinung nach veraltet bzw je nach Rasse unzutreffend. Ich schaue lieber auf die Signale des Hundes (nach Müde kommt Blöd) und den Charakter, Trieb, Größe, etc. Gute Auslastung und 10x soviel Ruhe...
Ja danke für den Tipp! Hab ich tatsächlich jetzt auch schon von mehreren gehört, allerdings auch von vielen dass die diese Regel auch noch zu befolgen. Ich werde es so die nächsten Tage mal ausprobieren! 😊 Ruhe ist auch ein wichtiges Thema finde. Wie die Auslastung auch. Die Ruhezeiten zähle ich auch ab und zu mal zusammen, notiere sie allerdings nicht. Mir ist wichtig das meine kleine genug Ruhe bekommt 😌
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sarah
7. März 06:34
Super! Hat euer Anfallstagebuch schon dazu geführt, die Behandlung ggf Medikation zu verbessern?
Oh ja, auf jeden Fall! In ihrer ganz schlimmen Phase hatte sie 2 Anfälle die Woche. Zuletzt waren wir 6 Monate anfallsfrei. ❤️
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Veronika
7. März 07:41
😂Fotobuch habe ich auch gebastelt. Also es freue mich dass ich nicht alleine bin 😂