Mögliche Symptome für eine Futtermittelunverträglichkeit sind Magen-Darm-Beschwerden (Schmatzen, Übergeben, Pellwurst-artiger Kot bis hin zu Durchfall, angespannte Bauchdecke), häufiges Lecken am Po und Bauch, häufiges Kratzen am Maul (kann auch schon wund sein hiervon), häufiges trinken (wobei es hier auch weitere organische Krankheiten auszuschließen gilt), stumpfes Fell (Stockhaar), vermehrte Talg-Produktion, Schuppen. Manche Symptome scheinen sich zu widersprechen, aber es ist auch etwas von der Grundverfassung des Hundes abhängig und wie lange er das Futter schon nicht richtig verwerten kann.