Ich habe geschrieben, dass die Ernährung des Hundes eine andere ist, weil er schon so lange mit dem Menschen zusammenlebt, also mit anderen Worten domestiziert ist, also hab ich die Verdauung des Hundes nicht mit dem Wolf verglichen, sondern den Wolf nur erwähnt. Meine Güte. Auch hab ich hier nie geschrieben dass ich Trockenfutter füttern oder Nassfutter nicht als natürlich oder artgerecht empfinde, oder nur Barf als artgerecht empfinde, das hast du geschrieben, nicht ich. Lediglich habe ich gesagt dass es für meinen Hund das richtige ist, meine Hündin findet Trockenfutter totlangweilig, und verträgt mein Barf einfach besser. Ich hab also nur gesagt, dass es für mich das richtige ist. Lediglich war ich dafür, dass Futter klar deklariert ist, ich finde es ist auch nicht zu viel verlangt, dass man einfach draufschreibt, wieviel Muskelfleisch ist drin, wieviel Herz, wieviel Gemüse etc., Ich finde das ist nicht Zuviel verlangt. Auch habe ich nie behauptet, dass nur 70% Muskelfleisch gut ist, nur dass es eben drauf steht. Und wer sich mit dem barfen beschäftigt, muss keine Antibiotika- oder mit Wachstumshormonen belasteten Tieren wie Hühner, oder Rind benutzen, es gibt auch weniger belastetet Fleisch wie Pferd, Kaninchen, Wild,etc.. Also
Kein Grund so defensiv zu werden.
Du musst nicht aufzählen, was du alles nicht behauptet hast. Ich habe schließlich auch nicht geschrieben, dass du es getan hast.
Ich habe lediglich ausgeführt, wieso ich Vergleiche mit dem Wolf als sinnlos erachte und alle meine Gedankengänge, unabhängig ob du das Gegenteil behauptet hast oder nicht, erörtert.
Du hast den Wolf erwähnt im Kontext von Getreide, das du ursprünglich als "Tabu" für Hunde genannt hast. Da BARF in seiner Entstehung darauf abzielt, das Beutetier des Wolfes nachzu"bauen", habe ich meine Meinung geäußert.