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Birgit
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zuletzt 10. Dez.

Floh und Zeckenmittel

Hallo zusammen, was benutzt ihr zur Vermeidung von Flöhen und Zecken?
 
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Dogorama-Mitglied
2. März 16:43
Okay aber ich schon.Aber wie gesagt, es gibt das Internet und dort findet man von allem die Beipackzettel. Das sit eine 5 Sekunden Suche :)
Dem stimme ich Dir natürlich zu :)
 
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Dogorama-Mitglied
2. März 17:40
Okay aber ich schon.Aber wie gesagt, es gibt das Internet und dort findet man von allem die Beipackzettel. Das sit eine 5 Sekunden Suche :)
das ist richtig aber wieso kann man den Halter nicht vor Ort aufklären, wieso soll ich das erst kaufen und dann mir die infos selbst besorgen?
Dann sitze ich da, ohne den ärztlichen Rat und hab vorher Geld gelassen... 🤔 das ist doch auch nicht ganz korrekt.. oder!?
 
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christin
2. März 17:55
das ist richtig aber wieso kann man den Halter nicht vor Ort aufklären, wieso soll ich das erst kaufen und dann mir die infos selbst besorgen? Dann sitze ich da, ohne den ärztlichen Rat und hab vorher Geld gelassen... 🤔 das ist doch auch nicht ganz korrekt.. oder!?
Ich kann den Punkt voll und ganz nachvollziehen. Ich kann da nur von meinem Tierarzt reden, der hat mich gut aufgeklärt. Aber sowas kann man ja auch ruhig hinterfragen. Ich Frage meinen TA bei der kleinsten Sache Löcher in den Bauch. Da muss man als Hundebesitzer einfach mal fragen. Zum Vergleich, viele Ärzte verschreiben einen auch Medikamente und da wird einem oft auch nichts wirklich gesagt. Erstmal ist es natürlich arzt abhängig, andererseits muss man auch selber mal nachfragen.😊
 
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Christina
2. März 18:00
Von Spot ons würde ich die Finger lassen. Die haben alle nicht unerhebliche Nebenwirkungen und können durchaus die Organe schädigen. Hier haben viele gute Erfahrungen mit EM Keramik gemacht. Will ich dieses Jahr auch mal probieren.
Ich möchte dieses Jahr auch ohne Chemie durch die Zeckenzeit. Ich mache auch keine Wurmkur mehr. Paulchen hätte nach der letzten Wurmkur einen schweren Anfall. Ich nehme alle 3 Monate eine Kotprobe und lasse sie vom Tierarzt untersuchen.
 
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Dogorama-Mitglied
2. März 18:01
Ich kann den Punkt voll und ganz nachvollziehen. Ich kann da nur von meinem Tierarzt reden, der hat mich gut aufgeklärt. Aber sowas kann man ja auch ruhig hinterfragen. Ich Frage meinen TA bei der kleinsten Sache Löcher in den Bauch. Da muss man als Hundebesitzer einfach mal fragen. Zum Vergleich, viele Ärzte verschreiben einen auch Medikamente und da wird einem oft auch nichts wirklich gesagt. Erstmal ist es natürlich arzt abhängig, andererseits muss man auch selber mal nachfragen.😊
stimme ich dir voll und ganz zu aber wenn mir der TA das anbietet wie ein Zaubermittel dann kann man auch selbst sagen, sollten sie dies und das bemerken- melden sie sich sofort!
zumal ja auch nebenwirkungen gemeldet werden müssten um eben auch noch besser medikamente einzuschätzen.. bzw selbst wenn man mit seinem welpen geht, äußerlich gesund aber innerlich weiß man auch als TA noch nichts und verteilt munter Medikamente ohne dem Wissen wie die innere Gesundheit ist... ist eben sehr vielschichtig und komplex... dein Hausarzt klärt meist besser auf als ein TA.. nicht alle, um gotteswillen!!
dennoch wird erstmal Medikamente verkauft ohne Hinweise...
 
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Christina
2. März 18:04
Ich werde Kokosöl benutzen,
 
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christin
2. März 18:07
stimme ich dir voll und ganz zu aber wenn mir der TA das anbietet wie ein Zaubermittel dann kann man auch selbst sagen, sollten sie dies und das bemerken- melden sie sich sofort! zumal ja auch nebenwirkungen gemeldet werden müssten um eben auch noch besser medikamente einzuschätzen.. bzw selbst wenn man mit seinem welpen geht, äußerlich gesund aber innerlich weiß man auch als TA noch nichts und verteilt munter Medikamente ohne dem Wissen wie die innere Gesundheit ist... ist eben sehr vielschichtig und komplex... dein Hausarzt klärt meist besser auf als ein TA.. nicht alle, um gotteswillen!! dennoch wird erstmal Medikamente verkauft ohne Hinweise...
Naja das man auffälliges Verhalten meldet ist bei allem der fall. Dein Hund kann auch einer von vielen sein der die Impfung nicht verträgt. Der allergisch auf was auch immer reagiert. Alles kann Nebenwirkungen haben, ausnahmslos.
Zumal niemand gezwungen ist das vom TA anzunehmen. Keiner kriegt die Pistole auf die Brust. Jeder kann und soltle sich gründlich selber belesen. Zu mal fast jedes chemische Mittel vor und Nachteile hat. Aber einen Vorteil haben die chemischen Mittel (meist) alle. Der aller größte Teil der Krankheiten kann nicht übertragen werden. Wenn jemand schonmal einen Hund mit Borreliose getroffen hat weiss wie scheisse der Verlauf werden kann. Keiner gibt seinen Hund ein Mittel um ihn zu schädigen, das sollte man auch im Hinterkopf behalten.
 
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Christina
2. März 18:07
Würde mich mal erkundigen was für Gift du da deinem Hund gibst . Unserer bekam Epilepsie. Erst als das Gift draußen war ..wurde er wieder gesund ..
Uns ging erging es genauso. Mein Paulchen, 2 Jahre alt ein Labbi, bekam auch nach einer Wurmkur im Dezember einen schweren Anfall.
 
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Emma
2. März 18:12
stimme ich dir voll und ganz zu aber wenn mir der TA das anbietet wie ein Zaubermittel dann kann man auch selbst sagen, sollten sie dies und das bemerken- melden sie sich sofort! zumal ja auch nebenwirkungen gemeldet werden müssten um eben auch noch besser medikamente einzuschätzen.. bzw selbst wenn man mit seinem welpen geht, äußerlich gesund aber innerlich weiß man auch als TA noch nichts und verteilt munter Medikamente ohne dem Wissen wie die innere Gesundheit ist... ist eben sehr vielschichtig und komplex... dein Hausarzt klärt meist besser auf als ein TA.. nicht alle, um gotteswillen!! dennoch wird erstmal Medikamente verkauft ohne Hinweise...
Dazu muss man aber sagen, dass diese Art von Nebenwirkungen vergleichsweise selten auftreten. Außer, der Hund leidet bekannterweise unter Epilepsie, dann kann das Mittel einen Anfall auslösen. Aber auf diese Punkte bei jedem Medikament unter den verschiedenen Nebenwirkungen hinzuweisen die Auftreten können ist utopisch. Zumal der normale TA sich das für alle Tierarten die er betreut merken müsste und dann jeweils für die verschiedenen Rassen, weil unterschiedliche rassebedingte Probleme vorliegen können. Und das müsste man dann auch noch Patienten abhängig machen.

Jedes Medikament hat leider Nebenwirkungen. Mit unter auch schwierige, aber das kann man nicht nur auf den Worstcase hinweisen, weil der wirklich nicht oft auftritt und das einfach von Tier abhängt.
 
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Dom
2. März 18:18
Dazu muss man aber sagen, dass diese Art von Nebenwirkungen vergleichsweise selten auftreten. Außer, der Hund leidet bekannterweise unter Epilepsie, dann kann das Mittel einen Anfall auslösen. Aber auf diese Punkte bei jedem Medikament unter den verschiedenen Nebenwirkungen hinzuweisen die Auftreten können ist utopisch. Zumal der normale TA sich das für alle Tierarten die er betreut merken müsste und dann jeweils für die verschiedenen Rassen, weil unterschiedliche rassebedingte Probleme vorliegen können. Und das müsste man dann auch noch Patienten abhängig machen. Jedes Medikament hat leider Nebenwirkungen. Mit unter auch schwierige, aber das kann man nicht nur auf den Worstcase hinweisen, weil der wirklich nicht oft auftritt und das einfach von Tier abhängt.
bei jeder narkose wird man im aufklärungsgespräch darüber informiert das man auch dadurch versterben könnte, trotzdem lassen wir uns alle operieren weil eben die alternative es nicht zu tun mit einer sehr viel höheren wahrscheinlichkeit sehr negative konsequenzen für uns hat, genauso verhält es sich mit diesen medikamenten... es sterben einfach mehr tiere an durch zecken übertragene krankheiten als durch das medikament... unverträglich kann es immer mal sein aber die wahrscheinlichkeit ist vergleichsweise sehr gering, und bei bekannten vorerkrankungen wird kein vernünftiger ta ohne abwägung und aufklärung ein soches medikament verschreiben