stimme ich dir voll und ganz zu aber wenn mir der TA das anbietet wie ein Zaubermittel dann kann man auch selbst sagen, sollten sie dies und das bemerken- melden sie sich sofort!
zumal ja auch nebenwirkungen gemeldet werden müssten um eben auch noch besser medikamente einzuschätzen.. bzw selbst wenn man mit seinem welpen geht, äußerlich gesund aber innerlich weiß man auch als TA noch nichts und verteilt munter Medikamente ohne dem Wissen wie die innere Gesundheit ist... ist eben sehr vielschichtig und komplex... dein Hausarzt klärt meist besser auf als ein TA.. nicht alle, um gotteswillen!!
dennoch wird erstmal Medikamente verkauft ohne Hinweise...
Dazu muss man aber sagen, dass diese Art von Nebenwirkungen vergleichsweise selten auftreten. Außer, der Hund leidet bekannterweise unter Epilepsie, dann kann das Mittel einen Anfall auslösen. Aber auf diese Punkte bei jedem Medikament unter den verschiedenen Nebenwirkungen hinzuweisen die Auftreten können ist utopisch. Zumal der normale TA sich das für alle Tierarten die er betreut merken müsste und dann jeweils für die verschiedenen Rassen, weil unterschiedliche rassebedingte Probleme vorliegen können. Und das müsste man dann auch noch Patienten abhängig machen.
Jedes Medikament hat leider Nebenwirkungen. Mit unter auch schwierige, aber das kann man nicht nur auf den Worstcase hinweisen, weil der wirklich nicht oft auftritt und das einfach von Tier abhängt.