Der Hund ist erst ein paar Monate in meinem Besitz und das Schulterproblem ist bei den Rassen, die in der Mischung enthalten sind wohl relativ häufig. Ich bin mit ihm zum Arzt, weil ich dachte, er hätte eine Muskelzerrung. Leider bekam er diese Diagnose und ich habe vorher mit keiner Silbe dran gedacht eine OP-Versicherung abzuschließen. Ich kann den Arztbesuch nun auch nicht mehr rückgängig machen und lügen will ich auch nicht. D.h. dann wohl Hab und Gut verkaufen, damit der Scheißer ein angenehmes Leben führen kann.
Ggf mal den TA ansprechen, ob er noch eine Versicherung kennt, die das mitmacht, oder ob ggf Ratenzahlung oä möglich ist. Ansonsten mal beim örtlichen Tierschutzverein nachfragen, ob die ggf Anlaufstellen oder Hilfsprojekte kennen, wenn das die finanziellen Mittel deutlich überschreitet ...
In das Problem laufen auch viele Tierschutzhunde mit bekannten Problemen. Die sitzen halt länger, weil jeder zukünftige Halter mit den bekannten Problemen aus eigener Kraft klarkommen muss ...