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Nadine
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Anzahl der Antworten 43
zuletzt 27. Apr.

Erfahrungen Kastration bei unsicherer Hündin

Hallo zusammen- ich weiß das es schon viele Beiträge zum Thema Kastration gibt , bin aber nicht wirklich fündig geworden für meine spezielle Situation. Diese ist wie folgt: Ich habe eine 5 Jährige Hündin die draußen sehr unsicher ist. Sie kommt aus dem ausländischen Tierschutz und hat bis zum 4. Lebensjahr nur im Zwinger verbracht. Fehlende Sozialisierung -wir haben sie seit etwas über einem Jahr und es ist auch schon viel besser geworden. Nun rät der Tierarzt aus medizinischen Gründen zur Kastration. Der Hintergrund sind Scheinschwangerschaft und ständige hormonelle Aktivität. Das heißt sie riecht immer läufig und wird dementsprechend von Rüden bedrängt. Das ist sehr anstrengend da sie eigentlich gerne hündische Kontakte sucht. Nun zu meiner Frage- Wer hat auch eine unsichere/ ängstliche Hündin die kastriert wurde und wie hat sich das auf ihre Unsicherheit ausgewirkt? Es wird ja allgemein behauptet das die Kastration gerade für unsichere Hunde nicht vorteilhaft ist. Ich freue mich auf viele freundliche Berichte.
 
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Dogorama-Mitglied
27. Apr. 15:25
Was sagte da ein Tierarzt dazu? 1 bis 3 Monate nach der Läufigkeit ist die Normzeit. Im Rudel auch normal, da untergeordnete Hündinnen mit säugen können wenn notwendig. Längere Abstände sind absolut atypisch
Im Prinzip passt es doch genau. Kastration am Tag X nach der Läufigkeit. Dann die Scheinschwangerschaft. Schon gesagt, die hormonelle Umstellung geht nicht von jetzt auf gleich.
 
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Daniela
27. Apr. 15:26
Was sagte da ein Tierarzt dazu? 1 bis 3 Monate nach der Läufigkeit ist die Normzeit. Im Rudel auch normal, da untergeordnete Hündinnen mit säugen können wenn notwendig. Längere Abstände sind absolut atypisch
War bei ihr immer so
 
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Daniela
27. Apr. 15:27
Im Prinzip passt es doch genau. Kastration am Tag X nach der Läufigkeit. Dann die Scheinschwangerschaft. Schon gesagt, die hormonelle Umstellung geht nicht von jetzt auf gleich.
So hat der ta es erklärt