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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 13. Nov.

Epilepsie

Hallo Zusammen, Seit ca. 2,5 Wochen gehört Dobby zu unserem kleinen Rudel. Leider hat er im Leben nicht sehr viel Glück und seit ca. 2 Jahren Epilepsie. Nun hatte er letztes Wochenende bei mir seinen ersten Anfall (Cluster aus 4 Anfällen). Da es recht neu für mich ist und mein Wissen größtenteils aus Ersthelferkursen für Menschen und Websites besteht, wollte ich euch mal fragen, ob ihr irgendwelche Tipps & Tricks habt, um es ihm und mir leichter zu machen und/ oder Erfahrungen mit mir teilt. Meine Hoffnung ist, dass je mehr ich weiß umso leichter kann ich ihm sein restliches Leben trotz Krankheit machen. Ich danke such für euren Input und eure Hilfe. Liebe Grüße Isabella
 
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Nadine
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12. Nov. 21:04
Hallo! Bo hat auch Epilepsie! Als Nahrungsergänzungsmittel empfehle ich MCT-Öl (Achtung nicht mit Antibiotika), Vitamin D (hochdosisiert) und Aminosäuren extra!!! Bo hat auch Cluster-Anfälle, er bekommt nach den ersten Anfall, Diazepam (oral wäre besser als rektal)! Um in besser aus den Anfällen raus zu bekommen, lege ich ihm ein kühlpäck (an die eigene Sicherheit denken) zwischen die Schulterblätter! Ich drück euch die Daumen für die Zukunft...es ist eine scheiß-Krankheit!!! Momentan haben wir etwas Hoffnung auf Besserung (Labor Parasitus ex), hat Toxoplasmose und Borreliose diagnostiziert und wir behandeln gerade mit Antibiotika...Bo hat auf die Antiepileptika 0 reagiert! Lg Nadine
 
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Dogorama-Mitglied
12. Nov. 20:14
Hallo schau mal bei der suchfunktion da gab's mal was zu dem Thema. Villt ist ja was dabei. Ansonsten drücke ich dir beide Daumen das ihr nen guten Weg findet mit der Erkrankung umzugehen
 
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Nadine
12. Nov. 21:04
Hallo! Bo hat auch Epilepsie! Als Nahrungsergänzungsmittel empfehle ich MCT-Öl (Achtung nicht mit Antibiotika), Vitamin D (hochdosisiert) und Aminosäuren extra!!! Bo hat auch Cluster-Anfälle, er bekommt nach den ersten Anfall, Diazepam (oral wäre besser als rektal)! Um in besser aus den Anfällen raus zu bekommen, lege ich ihm ein kühlpäck (an die eigene Sicherheit denken) zwischen die Schulterblätter! Ich drück euch die Daumen für die Zukunft...es ist eine scheiß-Krankheit!!! Momentan haben wir etwas Hoffnung auf Besserung (Labor Parasitus ex), hat Toxoplasmose und Borreliose diagnostiziert und wir behandeln gerade mit Antibiotika...Bo hat auf die Antiepileptika 0 reagiert! Lg Nadine
 
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Dogorama-Mitglied
12. Nov. 21:10
Es ist beides möglich. Die Vorbesitzer haben außer Bluttests nichts machen lassen (von dem ich weiß). Als er zu viele Anfälle hatte ist man gleich zu Tabletten übergegangen (soweit ich weiß).
 
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Dogorama-Mitglied
12. Nov. 21:10
Hallo schau mal bei der suchfunktion da gab's mal was zu dem Thema. Villt ist ja was dabei. Ansonsten drücke ich dir beide Daumen das ihr nen guten Weg findet mit der Erkrankung umzugehen
Danke das werde ich mal machen, wenn ich rausfinde wie 🙈😂
 
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Dogorama-Mitglied
12. Nov. 21:12
Hallo! Bo hat auch Epilepsie! Als Nahrungsergänzungsmittel empfehle ich MCT-Öl (Achtung nicht mit Antibiotika), Vitamin D (hochdosisiert) und Aminosäuren extra!!! Bo hat auch Cluster-Anfälle, er bekommt nach den ersten Anfall, Diazepam (oral wäre besser als rektal)! Um in besser aus den Anfällen raus zu bekommen, lege ich ihm ein kühlpäck (an die eigene Sicherheit denken) zwischen die Schulterblätter! Ich drück euch die Daumen für die Zukunft...es ist eine scheiß-Krankheit!!! Momentan haben wir etwas Hoffnung auf Besserung (Labor Parasitus ex), hat Toxoplasmose und Borreliose diagnostiziert und wir behandeln gerade mit Antibiotika...Bo hat auf die Antiepileptika 0 reagiert! Lg Nadine
Danke für die Tipps. 😊 sind notiert. Ja ist es. Theorie und Praxis sind da definitiv ein Unterschied.. Dann drücke ich euch die Daumen, dass ihr es in den Griff bekommt 😊
 
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Dogorama-Mitglied
12. Nov. 21:32
Beim Labrador gibt es ähnlich wie beim Ridgeback eine angeborene Form der Epilepsie. Vielleicht gibt es beim Labrador ja auch einen Gentest dafür. Beim Ridgeback gibt es den seit 2017.
 
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Dogorama-Mitglied
12. Nov. 21:35
Beim Labrador gibt es ähnlich wie beim Ridgeback eine angeborene Form der Epilepsie. Vielleicht gibt es beim Labrador ja auch einen Gentest dafür. Beim Ridgeback gibt es den seit 2017.
Danke für den Hinweis mit dem Gentest 😊
 
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Nadine
12. Nov. 21:38
Was bekommt er für Medikamente?
 
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Nadine
12. Nov. 21:46
ICH habe Bo nicht das Risiko einer Narkose ausgesetzt, aber das muss jeder selber entscheiden! Die Neurologin hat damals zu mir gesagt, dass es wenig Sinn macht, wenn der Hund KEINE anderen neurologischen Auffälligkeiten hat🤷‍♀️ Aber organische + Infektionen würde ich ausdiagnostizieren...z.B. Schilddrüse, Herz, usw. Toxoplasmose, Borreliose usw...
 
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Nadine
12. Nov. 22:01
Ja, aber dieser wäre nicht zu operieren und würde medikamentös genau gleich behandelt (Antiepileptika) ein Tumor würde sich wohl auch noch in anderen Bereichen bemerkbar machen... ICH habe neurologisch gar keine Kenntnisse (außer das was ich mir nun durch Bo angelesen habe). Ich habe ihr damals vertraut und wollte Narkosen so gut es geht aus dem Weg gehen🤷‍♀️