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Steffi
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Anzahl der Antworten 35
zuletzt 9. Jän.

Entwurmung des Hundemenschen

Meine Frage richtet sich an Personen, die sich (so wie ich) von Hunden ablecken lassen. Ihr kennt das ja, Hunde zeigen ihre Zuneigung gern durch ausgiebiges Ablecken von Händen und Gesicht. Bevor ich einen eigenen Hund hatte, fand ich es eher eklig wenn mich mal einer abgeschlabbert hat - mittlerweile weiß ich es als innige Liebesbekundung zu schätzen - das soll hier aber nicht Thema sein. Wurmeier können sich ja theoretisch an der Nase des Hundes befinden wenn er irgendwo geschnüffelt hat, wo welche sind. Mich würde daher interessieren ob ihr euch selbst prophylaktisch "entwurmt".
 
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Katrin
Beliebteste Antwort
8. Jän. 14:10
Es gibt nichts nicht chemisches das gegen Würmer hilft. Weder fellige Snacks noch Kräuter oder Gemüse. Einhaltung der Hygiene im Umgang mit Hunden und eine Wurmkur vom TA für die Fellnase sind das einzige was der Mensch tun kann um das Risiko selber zu erkranken möglichst gering zu halten.
 
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Karina
8. Jän. 06:45
Ne. Weder mich, noch die Hunde. Und das seit mehr als 30 Jahreb
 
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Katja
8. Jän. 09:02
Bei mir genauso seit über 20 Jahren und kleiner Tipp fütter Hasenohren Ochsenohren oder andere Teile immer mit Fell, da dieses eine natürliche Entwurmung/Reinigung für den Darm ist.🐶
 
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Anna
8. Jän. 09:19
Bei mir genauso seit über 20 Jahren und kleiner Tipp fütter Hasenohren Ochsenohren oder andere Teile immer mit Fell, da dieses eine natürliche Entwurmung/Reinigung für den Darm ist.🐶
Hasenohren sind lecker, kriegt meiner auch. Würmer beeindruckt das leider nicht. Als unserer als Welpe giardien hatte und eins meiner Kinder ein paar Wochen später unklare Darmbeschwerden entwickelte habe ich allerdings auch eine Kotuntersuchung beim Kind auf Parasiten veranlasst. War zum Glück negativ.
 
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Dogorama-Mitglied
8. Jän. 09:23
Mich entwurme ich nicht, aber meinen Hund. Eigentlich ist da auch eher der Menschenschutz der Gedanke, denn ein gesunder Hund kommt mit Würmern ganz gut zurecht, auch wenn die jahrelang in ihm hausen. Die haben kein Interesse, ihrem natürlichen Wirt zugrunde zu richten. Der Mensch als Fehlwirt, in dem sie sich nicht auskennen, (und kranke Hunde) hat da die größeren Probleme ... Daher ist die Entwurmung und die Hygiene im Umgang mit dem eigenen Hund die Prophylaxe für den Menschen.
 
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Petra
8. Jän. 10:39
Bei mir genauso seit über 20 Jahren und kleiner Tipp fütter Hasenohren Ochsenohren oder andere Teile immer mit Fell, da dieses eine natürliche Entwurmung/Reinigung für den Darm ist.🐶
Hallo! Meine wollen das gar nicht fressen. Was gibt es als Alternative?
 
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Marlene
8. Jän. 13:32
Nein und das seit 42 Jahren Hunde.
 
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Dogorama-Mitglied
8. Jän. 13:34
nö... und ich hatte in 22 Hundejahren nur ein einziges Mal Wűrmer... und nur 1mal ne Zecke.. 😉 Aber meine Hunde kriegen alle 3 bis 6 Monate ne Wurmkur..
 
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Dogorama-Mitglied
8. Jän. 13:39
Hallo! Meine wollen das gar nicht fressen. Was gibt es als Alternative?
deine Hunde fressen keine Hasenohren? 😱🤣 Hab bislang nur Hunde kennengelernt, die sich da drauf stűrzen als gäbs kein Morgen.. 😂 ob die gegen Wűrmer helfen, möchte ich mal bezweifeln... aber alles mit Fell ist gut fűr den Hundedarm.. das putzt gut durch🙂 P. S. Ständig und dauerhaft mich ablecken lassen, wűrde ich nicht zulassen. Aber gelegentlich ist ok..
 
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Dogorama-Mitglied
8. Jän. 13:42
Man bekommt ja nur im Extremfall mit, dass man befallen ist. Meist dienen Menschen auch nur als Zwischenwirt. Prophylaktisch ist übrigens totaler Murks, da Wurmkuren nur bei tatsächlichem Befall wirken und andernfalls lediglich den Körper unnötig belasten.
 
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Katrin
8. Jän. 14:10
Es gibt nichts nicht chemisches das gegen Würmer hilft. Weder fellige Snacks noch Kräuter oder Gemüse. Einhaltung der Hygiene im Umgang mit Hunden und eine Wurmkur vom TA für die Fellnase sind das einzige was der Mensch tun kann um das Risiko selber zu erkranken möglichst gering zu halten.