Ich fange hier mit dir jetzt sicherlich keine Grundsatzdiskussion an.
Ja es gibt bei den Tierheilpraktikern auch schwarze Schafe. Die gibt es bei den studierten Tierärzten aber genau so 🤷🏼♀️
Ein RICHTIGER (Tier)Heilpraktiker schaut sich den Hund, die Symptome etc im Zusammenhang an und packt das Problem an der Wurzel. Ein Tierarzt schaut sich alles nur isoliert an und macht nur Symptombehandlung.
Jeder kann gehen zu wem er will. Wir haben schon so viele schlechte Erfahrungen gemacht mit Tierärzten. Ich habe auch nirgends gesagt, dass Tierärzte schlecht sind. Ich habe lediglich von MEINEN Erfahrungen gesprochen.
Aber danke für den ,,Shitstorm“. Das beeindruckt mich nicht und ich mache es mit meinem Hund dennoch so wie ich es für richtig halte und nicht so wie es irgendwelche Möchtegern-Bekehrer in den sozialen Netzen gerne hätten 🤷🏼♀️
Und wenn man sich mit der Heilpraktikerprüfung nicht auskennt, sollte man lieber nicht solche Halbwahrheiten verbreiten
Das war kein Shitstorm, sondern eine Nachfrage auf Basis der mir bekannten Fakten.
Das ist, was ich Fachverband Deutscher Heilpraktiker dazu gelesen habe. Ich gehe davon aus, dass die sich damit ganz gut auskennen.
Wenn du da bessere Infos, hast dann sag doch mal.
Foren sind immerhin für Diskussionen gedacht und voneinander zu lernen. Deshalb meine freundliche Frage, was dich persönlich weg vom TA und hin zum THP treibt und warum du das so empfiehlst. Da muss man doch nicht gleich sauer, aggressiv oder unsachlich werden. Ich frag einfach mal nach und nenne die mir bekannten Fakten.
Klar kann jeder machen wie er/sie/es möchte.
Aber pauschales Tierarzt-Bashing und Verschwörungstheorien a la Jutta Ziegler finde ich halt einigermaßen unsinnig.
Deshalb frage ich nach, ob es darum geht oder ob substanzielle Infos vorhanden sind, die mir vielleicht nicht bekannt sind.