Mein Hund konnte von Anfang an NICHT mehr versichert werden, weil sie keine Tierversicherung mehr aufgenommen hätte, da sie einen angeborenen Trachealkollaps und Epilepsie hat.....Ich für mich persönlich habe dann beschlossen, ich habe die Verantwortung für das kleine Tierchen übernommen, als ich sie als Welpie adoptiert hatte und sie bleibt so lange bei mir, wie es ihr gesundheitlich gut geht mit Begleitung des Tierarztes. Sie hatte inzwischen auch Unterleibskrebs und Gesäugetumor, musste operiert werden damals. Ich habe dafür alle gesparten Reserven eingesetzt, um die Operation zu bezahlen. Inzwischen ist sie 10 Jahre alt und ich würde jederzeit wieder alles Geld einsetzen, was für den Tierarzt notwendig wäre und wenn ich dafür den Dispo knacken müsste und einen Kredit aufnehmen müsste. Ich habe meinen Hund lieb und sie ist ein Familienmitglied......Ich bin allerdings der Ansicht, wer aus dem Crowdfunding seine Tierarztrechnung bezahlen will, sollte nachweisen, dass er finanziell das nicht stemmen kann ( Rentner, Sozialempfänger etc) .....ICH BIN AUF JEDEN FALL FÜR DAS CROWDFUNDING......Kann ja jeder mal in finanzielle Schwierigkeiten kommen, da soll aber der Hund nicht drunter leiden.