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Alexandra
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Anzahl der Antworten 26
zuletzt 5. Juni

Chronische Gastritis,heliobacter

Hat jemand Erfahrung damit? Meine Hündin ist jetzt fünf und ich habe sie zweieinhalb Jahre. Zuerst monatelang blutiger Durchfall. Kein IDN. Durch hills z/d nicht wieder vorkommen. Aber ständig morgendliche Übelkeit, ab und zu erbrechen,mit üblichen Begleiterscheinungen, Gras fressen wie irre. Jetzt Magen darm Spiegelung gehabt. Immunsupressiva vor Monaten Genommen damit war ruhe. Musste ich zur Darmspiegelung ausschleichen. Jetzt für drei Wochen zwei verschiedene Antibiotika und omeprazol, funktioniert überhaupt nicht. Heilerde, ulmenrinde, globulis ,flohsamen,darmbakteriern,alles probiert. Vielleicht hat noch jemand eine Idee und Erfahrung, sonst bleibt nur noch Immunsupressiva. Danke
 
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Dogorama-Mitglied
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4. Juni 20:52
Mann Barft auch nicht sofort sonder wird ganz langsam dadrauf eingestellt
Das ist mir schon klar. Aber jede Umstellung ist ein Kraftakt für einen hundekörper. Wenn er eh schon geschwächt ist, muss man sich gut überlegen ob man sowas riskieren will. Denn nicht jeder Hund verträgt barf. Wenn sie Pech hat und ihr und das nicht verträgt würden die Symptome nur noch schlimmer werden
 
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Dogorama-Mitglied
4. Juni 13:31
Hey. Schau mal hier auf der Seite nach. Weiter unten wo es um die Ernährung bei einer gastritis geht. Das hat mir bei einem meiner Schützlinge sehr geholfen. https://doggiepack-hundefutter.de/gastritis-beim-hund-magenschleimhautentzuendung/
 
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Alexandra
4. Juni 13:56
Hey. Schau mal hier auf der Seite nach. Weiter unten wo es um die Ernährung bei einer gastritis geht. Das hat mir bei einem meiner Schützlinge sehr geholfen. https://doggiepack-hundefutter.de/gastritis-beim-hund-magenschleimhautentzuendung/
Ganz herzlichen Dank
 
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Dogorama-Mitglied
4. Juni 14:16
Ganz herzlichen Dank
Sehr gerne(:
 
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Sarah
4. Juni 16:14
Ich hatte letztens noch eine Katze mit demselben Problem. Da machen die Halter aktuell eine Darmsanierung (da Katze mit anderen Mitteln, beim Hund würde ich eher zu Hericium, Ziegenkolostrum oder SymbioPet greifen, dazu Nachtkerzenöl), dazu Futteroptimierung (da Mehrkatzenhaushalt zu Mjamjam). Bisher läuft es sehr gut: Fell besser, kein Durchfall, etc.
 
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Alexandra
4. Juni 17:18
Herzlichen Dank
 
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Britta
4. Juni 17:28
Hallo Alexandera mein Hund Max hat Jahre lang die gleichen Probleme. Habe durch eine Bekannte einen Baffladen gefunden . Dort hat der Besitzer Max mit seinem Fressen um gestellt. Er bekommt einen Magenschutz , Hanföl Darmaktiv und noch andere Sachen . Seit dem geht es Max sehr viel besser . Du must aber einen Laden finden der nur Baff sachen hat und sich damit aus kennt .
 
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Das B-Team
4. Juni 20:27
Bei Teddy hat Hills gastrointestinal Biome geholfen. Er frisst ab und zu noch Gras, erbricht selten und hat keinen Durchfall mehr. Viel Erfolg und gute Besserung!
 
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Alexandra
4. Juni 20:34
Ganz herzlichen Dank
 
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Alexandra
4. Juni 20:35
Du meinst barf? Ja ich kenn mich gar nicht damit aus ,aber ich bin auch verzweifelt, darf ich fragen was er für einen magenschutz bekommt?und sonst ?
 
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Dogorama-Mitglied
4. Juni 20:40
Du meinst barf? Ja ich kenn mich gar nicht damit aus ,aber ich bin auch verzweifelt, darf ich fragen was er für einen magenschutz bekommt?und sonst ?
Würde dir aus Erfahrung nicht raten jetzt in einer akuten Phase auf barf zu wechseln. Der ganze magendarm Trakt muss sich dann komplett umstellen. Da der Magen deines Hundes aber grade Probleme hat und eh schon aufgewühlt ist, würde man es mit einer Umstellung höchstwahrscheinlich nur noch verschlimmern. Ansonsten würde ich dir raten, wenn du das in Erwägung ziehst, das vorher mit deinem Tierarzt abzuklären. Wie gesagt, bei manchen Hunden KANN es helfen, aber bei vielen verschlimmert es die Situation wenn man einen wechseln in einer akuten Phase macht.