Das hat sie vielleicht gesagt, weil sie noch eine Weile Geld verdienen wollte. Ich hatte mal eine Hündin, die plötzlich sehr viel r krank wurde und bin mit ihr zum Arzt. Sie wurde richtig durchgecheckt mit Ultraschall und röntgen. Festgestellt wurde, dass die Mamaleiste komplett entzündet war und an der Niere waren 5 Zysten. Der Arzt von der Klinik hat mir Nierenspezialfutter verschrieben und hat gesagt, dass wird wieder. 2 Wochen später ist mein Seelenhund an Nierenversagen gestorben. Das ist jetzt schon 5 Jahre her und wenn ich jetzt wieder daran denke, kommen mir gleich wieder die Tränen. Ich persönlich würde meinen Hund nicht einer Chemo aussetzen, dass ist genau wie beim Menschen. Meine Frau entschied sich vor 10 Jahren dazu, keine Chhemo zu nehmen, obwohl sie einen hochgradig bösartigen Eierstockkrebs hatte. Sie ist bis heute davon überzrugt, dass sie nur noch lebt, weil sie die Chemo abgelehnt hat.
Nein, so war es nicht und dieser Satz galt auch nicht mir...
Ich werde alles in meiner Macht stehende für meine Hunde tun, was ich bis jetzt auch schon getan habe, damit es ihnen gut geht...und darüber sollte sich jeder klar sein, der sich einen anschafft...die können auch mal krank werden und hohe Kosten verursachen...
Anderes Beispiel unser Sam, ich kürze jetzt ein bisschen ab...ihm sind die Hinterbeine weggesackt, kreideweiße Schleimhäute...mir war sofort klar, innere Blutungen...hab mich auf der Arbeit krank gemeldet, ab zum Tierarzt...nach dem Ultraschall kam heraus, dass irgendwas an der Milz ist...Chancen standen nicht so gut, ich habe ihn trotzdem sofort operieren lassen...heraus kam ein 4,4 Kilo! schwerer Tumor an der Milz, der geplatzt war...beides wurde entfernt...das ist über 3 Jahre her und Sam geht es prächtig...andere hätten ihn einschläfern lassen...