Liebe Community,
kam mir jemand erklären, warum Hunde aus dem Ausland grundsätzlich vom Blutspenden ausgeschlossen sind? Eventuelle Vorerkrankungen würden sich doch sicher per Test ausschließen lassen oder würde das zu hohe Kosten verursachen?
Herzliche Grüße
Stephanie
Marisol
Beliebteste Antwort
20. Juni
16:27
Einige Krankheiten wie Leishmaniose können unerkannt ca 7 Jahre im Hund sein, dieser kann ansteckend ohne eigene Symptome sein
Dogorama-Mitglied
20. Juni
16:24
Ich vermute das sich bei diesen Hunden nicht genau sagen lässt was sie schon mal für Erkrankungen hatten usw. Sowas lässt sich ja nicht durch Tests herausfinden sondern nur, an was sie aktuell vielleicht leiden.
Dogorama-Mitglied
20. Juni
16:24
Ich glaube, das Problem ist, dass man es nicht zu 100% ausschließen kann, sondern, dass man zb meist nur einen normalen Titer etc feststellen kann🤔
Gerade Leishmaniose etc kann ja auch richtig lange schlummern
Marisol
20. Juni
16:27
Einige Krankheiten wie Leishmaniose können unerkannt ca 7 Jahre im Hund sein, dieser kann ansteckend ohne eigene Symptome sein
Bettina
26. Jän.
23:08
Genau so ist es wie die anderen geschrieben haben. Aber wer die Möglichkeit hat sollte seinen Hund registrieren lassen. Vorteil: man weiß die Blutgruppe für sein Tier. Und wenn man spendet kostenlosen Checkup. Mein Fabio ist registriert und hat bereits 2 mal. Zusätzlich sind wir in der Blutspenderhunde Gruppe München auf Facebook gemeldet. Man kann auch Pferd und Katze registrieren lassen. Hier beim letzten mal. Fabio döst immer dann dabei.
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