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Susan
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Anzahl der Antworten 11
zuletzt 26. Feb.

Aufgekratzte Stellen am Pfötchen

Meine alte Dame ist jetzt 14 Jahre alt und sie kann das linke Pfötchen nicht mehr richtig heben. Es schleift immer etwas über den Boden, daher sind die Krallen auch so kurz. Jetzt habe ich aber gemerkt, dass sie sich das Pfötchen dazu aufkratzt und das tut ihr sicher zusätzlich weh. Ich habe versucht einen Verband drum zu machen, wenn wir rausgehen, aber das hält eher schlecht als Recht. Ich habe überlegt, ob ein Hundeschuh helfen könnte das Pfötchen zu schützen. Habt ihr da noch Ideen oder Erfahrungen? Gibt es gepolsterte Schuhe oder andere Möglichkeiten?
 
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Marina
Beliebteste Antwort
25. Feb. 23:11
Hallo meine Hündin hat auch schlimme Pfötchen ich ziehe ihr Baby Söckchen an geht prima
 
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Marina
25. Feb. 23:11
Hallo meine Hündin hat auch schlimme Pfötchen ich ziehe ihr Baby Söckchen an geht prima
 
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Susan
25. Feb. 23:13
Hallo meine Hündin hat auch schlimme Pfötchen ich ziehe ihr Baby Söckchen an geht prima
Oh mit Babysocken kann ich dienen 🙂 Das versuche ich Mal aus, danke. Manchmal kommt man auf die einfachsten Sachen nicht
 
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Susanne
25. Feb. 23:19
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angi
26. Feb. 00:00
Hat der TA des Vertrauens sich das schon ansehen können? Wenn sie Schmerzen hat könnte ein leichtes Schmerzmittel Linderung verschaffen.
 
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Sarah
26. Feb. 04:24
Korrigiert sie die Pfote schnell wieder? (Simpler Test: Im Stand die Pfote so manipulieren, dass sie sie schleifen würde - also leicht nach hinten abgeknickt. Wenn sie die Pfote schnell eigenständig korrigiert, also wieder richtig ausrichtet, ist es gut. Ansonsten, wenn sie auch bei wiederholten Tests, die Pfote nicht korrigiert, mal beim Tierarzt, zwecks Neurologie, abklären lassen.)
 
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Susan
26. Feb. 07:06
Korrigiert sie die Pfote schnell wieder? (Simpler Test: Im Stand die Pfote so manipulieren, dass sie sie schleifen würde - also leicht nach hinten abgeknickt. Wenn sie die Pfote schnell eigenständig korrigiert, also wieder richtig ausrichtet, ist es gut. Ansonsten, wenn sie auch bei wiederholten Tests, die Pfote nicht korrigiert, mal beim Tierarzt, zwecks Neurologie, abklären lassen.)
Nein sie kann die Pfote nicht mehr korrigieren, das wurde beim Tierarzt schon festgestellt. Sie hat eine starke Nervenschädigung auf der linken Seite und auf der rechten Seite fängt es auch an.
 
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Susan
26. Feb. 07:07
Hat der TA des Vertrauens sich das schon ansehen können? Wenn sie Schmerzen hat könnte ein leichtes Schmerzmittel Linderung verschaffen.
Sie bekommt schon ein sehr starkes Schmerzmittel aufgrund ihrer ganzen Baustelle, die sie hat. Sie ist palliativ eingestellt sozusagen.
 
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Susan
26. Feb. 07:08
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Die werde ich mir mal anschauen, danke für den Tipp und die Idee mit dem Klebeband dazu 🙂
 
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Dogorama-Mitglied
26. Feb. 07:17
Mein alter Rüde hatte Spondylose und konnte gegen Ende die Hinterpfoten auch nicht mehr so gut anheben. Das ging dann soweit, dass er sich die Krallen manchmal aufgerieben hat, bis sie geblutet haben. Uns haben Hundeschuhe gut geholfen, allerdings musste ich mich erst an das schlurfende Geräusch beim Spazierengehen gewöhnen 😅
 
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Roland
26. Feb. 18:50
Zum Arzt gehen in ihrer Nähe und a großes Blutbild machen als Kontrolle